Zwei gute Nachrichten zuerst: Seit letzter Woche gibt es eine weitere kostenlose Mission für den Resistance-Koop von Homefront: The Revolution namens »Uncle S.A.M.«. Und der zweite Story-DLC »Aftermath« ist auch da und schließt ans Ende der Kampagne an.
Wir spielen wieder als Ethan Brady, dem Held der Singleplayer-Kampange. Und für diesen DLC hat Brady sogar das Sprechen gelernt. Das konnte bisland nur unser Protagonist Walker im ersten Homefront-DLC Voice of Freedom.
Für sechs Euro bekommen wir allerdings nur rund 45 Minuten Spielzeit. Und inhaltlich war der erste DLC auch etwas spannender. Aber immerhin hat man beim DLC die Wahl, ob man ihn haben will oder nicht.
Link zum YouTube-Inhalt
Erst Grafik-Upgrade, dann wieder ein Downgrade
Beim Grafik-Downgrade sieht die Sache anders aus. Der zweite DLC wurde nämlich von einem obligatorischen Patch begleitet, der ein Feature entfernt, das mit dem Patch 1.10 zeitgleich mit dem Release von Voice of Freedom eingebaut wurde: deutlich mehr dynamische Lichtquellen in der Spielwelt.
Ein paar dynamische Lichtquellen gab es zwar schon in der Release-Version vom zweiten Homefront. Mit dem 1.10-Update wurde deren Zahl aber deutlich nach oben geschraubt, so dass fast alle Lampen und Lichter für stimmige Schattenwürfe sorgten. Da es in den Leveln von Homefront: The Revolution neben Lampen auch viele offene Feuer als Lichtquellen gibt, war die Auswirkung auf die nächtliche Atmosphäre sehr deutlich.
Damit ist es jetzt vorerst leider vorbei. Das Spiel wurde bei diesem Grafikfeature auf den Stand der Release-Version zurückgedreht. Wir haben beim Publisher Deep Silver ein Statement zu der Änderung angefragt.
An der Performance kann es eigentlich nicht mehr gelegen haben, die war mit der Version 1.10 sehr gut. Und wenn doch, wäre es doch zumindest schön, wenn jeder Spieler selbst entscheiden könnte, ob er die neuen Schatten haben will.
Immerhin: Ein neuer Grafikbug, der schwarze Artefakte im Spiel erzeugt, ließ sich wohl schon auf einen Fehler mit den aktuellen Nvidia-Treibern zurückführen - ein Rollback hilft in diesem Fall.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.