Die Sonderermittler stürmen das Sektengelände, nehmen Mitglieder fest und sammeln unsere schicken Götzenstatuen ein. In dieser brenzligen Situation machen wir als gestürzter Kultchef das einzig Mögliche:
Die Kasse klauen, sich aus der Sache rausreden und abhauen, um an anderer Stelle unser Glück nochmal zu versuchen. So startet die Story jedes neuen Spiels der Aufbausimulation Honey, I Joined a Cult von Sole Survivor Games
- ... ihr gerne langsam und stetig aufbaut.
- ... ihr Spaß an ungewöhnlichen Aufbau-Sim-Szenarien habt.
- ... ihr einen hohen Schwierigkeitsgrad bevorzugt.
- ... ihr repetitive Tagesabläufe nicht mögt.
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Die Autorin: Je verrückter ein Szenario, desto interessanter wird es für Gloria H. Manderfeld: Keine Frage, dass auch der Kultsimulator schon eine längere Zeit auf ihrer Zu-Spielen-Liste stand. Die Entwickelnden haben sie mit der liebevollen Ausgestaltung des Spiels auch nicht enttäuscht, sondern viel mehr Lust auf mehr gemacht. Irgendwann bekommt sie hoffentlich auch die Möglichkeit, einen drogenverseuchten Hippiekult mit viel Musik und freier Liebe zu basteln!
Glaube, Liebe und Moneten
Kaum den Regierungsschergen entronnen, legen wir zunächst die Optik, das angebetete Wesen unseres nächsten Sektenversuchs und diverse Kult-Titel wie "Vize-Mondkuchen", "Präsident der Würmer" oder "Der menschliche Maiskolben" für Kultanführende fest. Dann errichten wir unsere ersten Gebäude auf dem neuen Gelände, sorgen für Schlafplätze, eine Kantine und - ganz wichtig - die kultische Verehrungsstätte.
In dieser hält unser Sektenchef künftig jeden Tag eine mitreißende Predigt, um alle Mitglieder glücklich und damit den Glaubenswert stabil zu halten. Sinkt dieser täglich abnehmende Wert zu tief, rasselt nämlich auch die Laune unserer Mitglieder in den Keller.
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