Seit seinem westlichen Release 2019 erfreut sich Genshin Impact großer Beliebheit. Noch immer wird das Free2Play-Spiel von vielen Spielerinnen und Spielern geliebt und täglich gespielt. Jetzt wagt Hoyoverse, das Studio hinter Genshin Impact, den nächsten großen Coup und setzt dabei mit Honkai: Star Rail auf einen Mix aus bekannten Elementen und komplett neuen Ideen.
Statt Open World und Action-Kampfsystem fokussiert sich Honkai: Star Rail auf geschlossene Areale und Rundentaktik. Auf die Nachfrage, warum sie das denn tun, antworteten die Entwickler im Interview übrigens, dass sie schlichtweg etwas Neues probieren wollten. Ob diese neue Richtung funktioniert und ob Honkai das Potenzial hat, genauso erfolgreich zu werden wie Genshin Impact, klären wir im Test bei GameStar Plus.
Worum geht's in Honkai: Star Rail?
Wer die Geschichte von Genshin Impact kennt, findet vielleicht in den folgenden Zeilen einige Parallelen: Ihr seid ein künstlich geschaffenes menschliches Wesen, dem von zwei Banditen namens Kafka und Silver Wolf ein sogenannter »Stellaron« eingepflanzt wird. Das ist eine mystische und zerstörerische Kraft, die ganze Ökosysteme zum Einsturz bringen kann.
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