Die regelmäßigen Sonderangebote im Rahmen der sogenannten Humble-Bundles erweisen sich nicht nur als willkommene Möglichkeit für Spieler zur Schnäppchenjagd, sondern bringen auch einigen wohltätigen und gemeinnützigen Organisationen etwas ein.
Wie die Betreiber der Plattform nun bekannt gegeben haben, wurden seit dem ersten Aktions-Bundle aus dem Mai 2010 insgesamt mehr als 50 Millionen US-Dollar für wohltätige Zwecke eingespielt. Die Einnahmen flossen und fließen auch weiterhin an über 50 Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen, Make-A-Wish und das Rote Kreuz.
Dabei ist das Konzept der Humble-Bundles denkbar einfach: Die Käufer können selbst entscheiden, wie viel Geld sie für ein vorgegebenes Spielepaket ausgeben möchten. Wer mehr bezahlt, erhält beim Erreichen bestimmter Preisgrenzen zusätzliche Boni wie weitere Spiele, Soundtacks oder sogar T-Shirts. Dabei dürfen die Nutzer selbst entscheiden, wie ihr Geld zwischen den Entwicklern, den Humble-Bundle-Initiatoren und den Charity-Organisationen aufgeteilt wird.
Die teilnehmenden Entwickler kommen bisher auf Einnahmen in Höhe von insgesamt 100 Millionen US-Dollar. Welchen Betrag die Humble-Bundle-Betreiber seit dem Start der Aktionen eingenommen haben, ist hingegen nicht bekannt.
Aktuell gibt es übrigens ein Humble Weekly Bundle von Iceberg Interactive und ein Dynamite Humble Mega Holidays Bundle.
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