Mit Population Zero will das Team von Enplex Games ein bisschen frischen Wind in das überlaufene Survival-Genre bringen. Dabei setzen die Entwickler auf zahlreiche neue wie auch klassische Gameplay-Tugenden.
Das Spielprinzip ist alles andere als kompliziert: Ihr werdet als einer von bis zu 200 Spielern auf einen fremden Planeten geworfen und müsst hier sieben Tage lang in Echtzeit überleben. Diese Zahl ergibt sich aus der Länge eines Tag-Nacht-Zyklus auf dem Planeten Kepler, der Spielwelt von Population Zero. Hier stehen euch aber nicht nur andere Spieler, sondern auch zahlreiche KI-Gegner im Weg.
Das bedeutet aber nicht, dass ihr eine ganze Woche lang durchzocken müsst. Laut den Entwicklern von Enplex Games ist das Spiel so aufgebaut, dass mehrere Pausen selbstverständlich möglich sind.
So spielt sich Population Zero
Gewinnen könnt ihr eine Runde nur, wenn ihr die zufällig verteilten Aufträge innerhalb des Zeitfensters erfüllen und überleben könnt. Allerdings endet die Runde auch, wenn ihr sterbt oder bei der Erfüllung des Ziels versagt. Dennoch könnt ihr für jede Runde Belohnungen erhalten. Den Gameplay-Loop fassen die Entwickler so zusammen:
Nach einer Runde bekommt ihr also unabhängig von eurer Platzierung eine Belohnung, mit der ihr dann neue Anpassungen und Spielmodi freischalten könnt, um euch in die nächste Runde zu stürzen.
Im Laufe des Spiels könnt ihr eure Charaktere auch aufleveln und anpassen, so etwa in Bezug auf die angewandten Skills eurer Spielfigur. Die Entwickler erhoffen sich davon besonders in der Early-Access-Phase, Rückschlüsse auf das Spielverhalten der Community schließen zu können, um Population Zero weiter zu optimieren.
Mehr Infos zum Release
Population Zero erscheint am 5. Mai 2020 im Early Access auf Steam. Wer will, kann das Spiel auf der offiziellen Website ab 18 Euro vorbestellen und bekommt dafür zum Early-Access-Release einen Steam-Key.
Abwechlung durch Anpassung: Schon bei Start der Early-Access-Phase sollt ihr Zugriff auf zahlreiche Änderungen in Bezug auf eure Umgebung haben. So könnt ihr beispielsweise die Aggressivität der Fauna anpassen oder sogar einen optionalen Permadeath-Modus aktivieren.
Spielerzahlen flexibel: Die oben genannte Spielgröße und -dauer könnte laut Angaben der Entwickler aber variieren, je nachdem wie die Theorie auch in der Praxis aufgeht. Sprich, wer 200 Spieler zusammen in ein Match werfen will, benötigt auch entsprechende Spielerzahlen.
Im Blogpost der Entwickler auf Steam findet ihr eine Komplettübersicht der Infos und Pläne.
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