Fazit: Insurgency: Sandstorm im Test - Der beste Taktikshooter des Jahres, der noch so viel besser sein könnte

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Fazit der Redaktion

Christian Just

Christian Just
@Akkat84
Stellt eure Kopfhörer lieber etwas leiser, wenn ihr Insurgency: Sandstorm das erste Mal startet. Es wird selbst Genrefans überraschen, wie laut und heftig die Soundeffekte dieses Taktikshooters klingen. Der PvE-Modus jagt mir manchmal richtige Angst ein, macht aber auch einen Heidenspaß.

Atmosphärisch ist Sandstorm ein Meisterwerk, und wäre alles am Spiel so stark wie seine Atmosphäre, wäre durchaus eine 90 drin gewesen. Allerdings schwächelt die Performance noch immer. Mikroruckler und Bugs stören den sonst guten Eindruck. Letztere sind zwar meist kosmetisch, in ihrer Summe aber trotzdem nervig.

Für den Preis von 30 Euro ist das Paket inhaltlich durchaus in Ordnung. Ich warte aber gespannt auf neue Maps und Modi. Da konnte der Vorgänger nämlich deutlich mehr auffahren. Trotzdem: Für mich persönlich ist Sandstorm schon jetzt der beste Taktikshooter 2018 und in Sachen realismusorientierter Kriegsatmosphäre das neue Maß der Dinge im Hardcore-Sektor. Bleibt am Ball, New World!

3 von 3


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