Fazit: Itorah angespielt: Wie schön kann ein Spiel bitte aussehen?

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Fazit der Redaktion

Sören Diedrich
@DiedrichSoren

Es kommt heutzutage nicht mehr oft vor, dass ich ein Spiel spontan einfach so kaufe, noch dazu nur auf Grundlage einer Empfehlung in unserer Kommentarsektion und ein paar Bildern. Aber im Fall von Itorah muss ich sagen: Gott sei Dank!

Man merkt dem Spiel definitiv an, dass es von einem kleinen Team erschaffen wurde. Das Gameplay hätte ein paar kreative Eigenheiten fernab des Genre-Standards vertragen können. Die Spielwelt könnte auf Dauer gerne noch abwechslungsreicher sein. Und die Steuerung ist manchmal ein noch größerer Feind als der fünf Meter hohe Bossgegner, der gerade zum Schlag ausholt.

Das ändert aber nichts daran, dass Itorah in den knapp sechs Stunden unserer gemeinsamen Zeit mein Herz erobert hat. Dafür sorgte vor allem die wunderschöne Grafik, die von der meist subtilen, aber stimmigen Musikuntermalung passend ergänzt wird. Doch auch die Welt an sich hat es mir angetan. Endlich mal kein Fantasy-Einheitsbrei und keine SciFi-Actiongaudi, die Welt von Nahucan wirkt unverbraucht und steckt voller kleinerer und größerer Geheimnisse.

Deshalb schließe ich nun den Kreis an dieser Stelle. Was mit einer Empfehlung an mich begann, beende ich mit einer Empfehlung von mir an euch: Gebt Itorah eine Chance.

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