Der DC-Film Joker mit Joaquin Phoenix kommt im Oktober in die deutschen Kinos. In den USA hat er bereits vorab ein R-Rating auf Grund seiner Gewaltdarstellung erhalten. Jetzt konnte auch die Freiwillige Selbstkontrolle den Film in Augenschein nehmen und vergibt wenig überraschend eine FSK-Altersfreigabe ab 16 Jahren.
Ist Joker zu brutal oder gar gefährlich?
Der Film orientiert sich zwar nur lose an den DC Comic-Vorlagen, dennoch zeigt er wohl schonungslos den Wandel eines gescheiterten Comedian und Außenseiters namens Arthur Fleck (Joaquin Phoenix), der zum wahnsinnigen Kriminellen wird. Schon Christopher Nolans Batman-Trilogie stellte zuvor den Joker (gespielt von Heath Ledger) als skrupellosen Bösewicht dar, der bei seinem Kreuzzug durch Gotham City vor nichts zurückschreckt.
Inzwischen gibt es ernsthafte Bedenken von Seiten der US-Regierung, die im Vorfeld zum Kinostart vor möglichen Attentaten und Nachahmer warnt. Gleichzeitig betont Regisseur Todd Phillips, dass seine Version des Jokers als fiktive Figur aus den Batman-Comics keinesfalls als Held dargestellt wird.
Wer sich selbst ein Bild machen möchte, der kann das ab dem 10. Oktober 2019 bundesweit in den Kinos tun. In weiteren Rollen spielen Robert DeNiro (Taxi Driver), Zazie Beetz (Deadpool 2), Frances Conroy (American Horror Story) und Brett Cullen (Narcos) als Batmans Vater, Thomas Wayne mit.
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