Reifenprüfung
Mit mehr als 90 Autos, Booten, Jets, Helikoptern und Panzern bot schon das erste Just Cause einen ansehnlichen Fuhrpark. Der bleibt im Nachfolger in etwa der Gleiche; knapp über 100 Untersätze sollen es werden. Die dürften auf Panau unentbehrlich sein, um größere Distanzen zurückzulegen. Wie gewohnt können Sie sich jederzeit von einem Agentur-Heli abholen und an Stützpunkten absetzen lassen, aber auch Fahrzeuge einfliegen lassen. Das Geschwindigkeitsgefühl war in Just Cause exzellent, die Handhabung dagegen anspruchslos. Das Fahrmodell hat Avalanche deshalb umgeschrieben. Zudem wirkt sich der Untergrund nun auf das Fahrzeugverhalten aus. Während ein Sportflitzer wie ein Brett auf glattem Asphalt liegt, eiert er im Dschungelmatsch haltlos umher.
Ein neues Schadensmodell sorgt dafür, dass sich die Karosserie bei Beschädigungen nach und nach in ihre Einzelteile auflöst. Vielversprechend: Auf dem Schwarzmarkt dürfen Sie Ihre Vehikel und Waffen nun in mehreren Stufen aufrüsten. Peter Johansson verspricht dafür mehr als 2.000 Einzelteile, die im Spielverlauf freigeschaltet werden ? und von denen Sie viele nur durch Erkunden der Spielwelt oder durch Nebenaufgaben aufstöbern.
Altersschönheit
Dass die hauseigene Avalanche-Engine großartige Landschaften darstellen kann, beweisen die Bilder auf diesen Seiten. Die Umgebungsgestaltung und die Lichteffekte waren schon in Just Cause beeindruckend; der zweite Teil wartet vor allem mit mehr Detailtiefe auf. Die Texturen werden höher aufgelöst, die Modelle polygonreicher, die Animationen lebensnäher.
Nach wie vor wechseln Tag und Nacht dynamisch, genau wie das Wetter. Alle Inselteile gehen nahtlos ineinander über; Ladepausen gibt es im Spiel nicht. So schälen sich denn fließend die Landschaftsdetails von Panau vor Ihnen heraus, wenn Sie aus dem Flugzeug auf das Eiland zufallen, bis hinunter auf den weißen Sandstrand. Aber bitte vergessen Sie den Fallschirm nicht.
Die vollständige Preview lesen Sie in GameStar-Ausgabe 03/2008.
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