Zugegeben: Kingdoms and Castles ist nicht gerade gestern rausgekommen, sondern eher so vor drei Jahren. Wir sind also ein wenig spät dran, das stimmt. Doch besser spät als nie! Vor allem wenn es sich beim Objekt der Begierde um einen kleinen Indie-Titel mit extrem guten Steam-Bewertungen handelt.
Weil man solche Spiele in der Schwemme der täglichen Releases leicht einmal verpasst, geben wir der Mittelalter-Aufbausimulation einfach jetzt noch eine Chance. Vielleicht trifft Kingdoms and Castles genau wie bei über 18.000 begeisterten Steam-Rezensenten auch bei euch einen Nerv.
Eins können wir euch aber jetzt schon verraten: Besonders lange haben wir für den Test des zehn Euro teuren Titels nicht gebraucht. Und das ist in diesem Fall ein Problem, über das wir reden müssen.
Sammeln und siedeln
Kingdoms and Castles startet schlicht. Ihr werdet mit einer Handvoll Siedler in eine sehr detailarme Polygon-Welt entlassen, um dort ein kleines Königreich zu errichten. Für das erste Baumaterial markiert ihr Bäume, die eure Untertanen anschließend fällen. Die arbeitenden Einwohner sind einzeln simuliert, bleiben jedoch individuell vollkommen gesichtslos. Sie sind Arbeitsbienen, nicht mehr.
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