Fazit: Lego 2K Drive: Das neue Open-World-Rennspiel setzt zumindest in einem Bereich Maßstäbe

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Fazit der Redaktion

Alexander Bernhardt
@twitterhash

Es gab schon etliche Versuche, mit einem Arcade-Racer an die Qualität von Mario Kart ranzukommen. Ich kann mich nicht erinnern, welches Spiel das letzte Mal so nah dran war wie Lego 2K Drive. Das Fahrgefühl ist super, unterscheidet sich aber trotzdem genug vom übermächtig erscheinenden Vorbild.

Für mich war da aber noch etwas zu viel Chaos auf dem Bildschirm, um sich auf die Strecke konzentrieren zu können – das wird mit der Zeit vielleicht besser, ist für Einsteiger (vor allem im Multiplayer) aber noch recht herausfordernd.

Auch die Open Worlds sind schick designt, der Zwang zu den Nebenaufgaben störte mich aber deutlich: Ich will in einem Racer vor allem eins: Rennen fahren! Da sind mir die ausgebüchsten Schweinchen am Wegesrand völlig egal.

Was Lego 2K Drive aber wirklich besonders macht, ist die Garage. Die Möglichkeit, so frei und individuell seine Vehikel zu gestalten, ist einfach genial! Ich hätte auch ruhig noch zwei weitere Stunden in diesem Editor sitzen können, mir wäre nicht ansatzweise langweilig geworden. Wenn sich hier eine Community aufbaut, die regelmäßig neue Autos basteln, könnte hier wirklich ein außergewöhnlicher Arcade-Racer entstehen.

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