Fazit: Life is Strange 2 - Neue Helden, neue Dramen

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Fazit der Redaktion

Michael Herold
@michiherold
Auch wenn ich noch nicht viele Minuten von Life is Strange 2 zu sehen bekam, haben mir die gezeigten Spielszenen unheimliche Lust auf Mehr gemacht. Ganz offensichtlich wird auch die zweite Staffel wieder eher eine Mischung aus Waking Simulator und Dauerdialog statt ein Gameplay-Wunder, dafür überzeugt mich die Story und die Helden aber schon jetzt vollends.

Die beiden Diaz-Brüder wirken ab Sekunde eins super sympathisch. Vor allem, weil die beiden sich wie echte Geschwister benehmen: In der einen Sekunde kümmern sie sich rührend umeinander, in der nächsten erzählt der fiese Sean seinem kleinen, verängstigten Bruder auch noch, dass in dem Wald, durch den sie gerade wandern, Bären und noch schlimmere Ungeheuer lauern.

Ich bin vor allem gespannt, wie fantastisch und übernatürlich die zweite Staffel wird. Im Vorgänger sorgten die Zeitreisen von Max für die absurdesten und spannendsten Momente. Und auch in LiS 2 sind Superkräfte mit im Spiel, so viel steht fest. Doch wie sie diesmal den Spielverlauf beeinflussen werden, ist mir bislang noch ein absolutes Rätsel. Und nun warte ich sehnlichst auf dessen Lösung.

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