Fazit: Lost Ember im Test: So legendär gut wie Journey?

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
@manuspielt

Die spirituelle Reise des Wolfs und seines glühenden Begleiters hat mich tief berührt. Denn Lost Ember behandelt Themen, die uns als Menschen definieren. Dabei gelingt es den Autoren, diese großen Fragen komplett kitschfrei und ohne Pathos zu behandeln. Die Erzählung ist visuell stimmig in Szene gesetzt und sorgt dafür, dass ich mich stets motiviert auf die Reise zum nächsten Erzählpunkt aufmache.

Spielerisch bin ich dagegen vom großen Versprechen, sich in jedes Tier verwandeln zu können, eher enttäuscht. Das Potential für aufwändige Verwandlungsrätsel wäre da, wird aber zu keinem Zeitpunkt wirklich ausgeschöpft. Lost Ember lebt von seiner einfühlsam erzählten Geschichte und der malerischen Stimmung. Die tierischen Eigenschaften wirken durch die vollständige Abwesenheit von Rätseln dagegen leider wie ein verschleudertes Gimmick.

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