Spannendere Kämpfe, weniger repetitive Nebenaufträge und ein anderes Dialogsystem: Wenn wir über Mass Effect 2 sprechen, behandeln wir meist die großen Eingriffe ins Spielsystem. Doch manchmal sind es die kleinen Programmiereraussetzer, die einen bei einem Spiel in den Wahnsinn treiben. Beim ersten Mass Effect waren es ewig langen Fahrstuhlfahrten, die sich vorzüglich für eine Menge Witze eigneten. Es ist natürlich interessant, dass sämtliche Lebensformen im Weltall Raumschiffe bauen können, aber an schnellen Aufzügen scheitern. Dieser wenig elegante Kunstgriff diente dazu, die Ladezeiten zwischen einzelnen Gebieten zu verkürzen. Laut dem Entwickler werden diese Ladezeiten zwischen den Zonen im zweiten Teil verkürzt.
Der Mass-Effect-2-Entwicklungsleiter Casey Hudson erklärte gegenüber dem Magazin MTV Multiplayer: »Wir haben ein komplett neues System, um die Übergänge zwischen den Gebieten abzuwickeln: Wir werden die Ladezeiten verkürzen und sie zum Teil des Spielerlebnisses machen. Dies ist einer der vielen Punkte, bei denen wir die Spielerrückmeldungen für Verbesserungen in Mass Effect 2 nutzen.«
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