Mass Effect: Legendary Edition – Neuer Patch fixt nervige Probleme in allen drei Spielen

Ein Update für das Remaster ist ab sofort live. Darin werden vor allem Fehler behoben, die Spieler besonders oft bemängelt haben – wir liefern euch alle Patch Notes.

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An der Mass Effect: Legendary Edition wurden neue Kalibrierungen vorgenommen. An der Mass Effect: Legendary Edition wurden neue Kalibrierungen vorgenommen.

Mit einem neuen Patch für Mass Effect: Legendary Edition werdet ihr unter Umständen ärmer. Aber wahrscheinlich trotzdem glücklicher, denn das Update behebt gleich mehrere besonders nervige Fehler. Was genau sich in allen drei Spielen ändert, fassen wir euch gleich zusammen. Die kompletten Patch Notes findet ihr wie üblich auf Seite 2.

Die wichtigsten Änderungen im Patch ...

... für alle drei Spiele

Falls ihr die englische Vertonung bevorzugt, aber gerne deutsche Untertitel dazu schaltet, habt ihr bisher in die Röhre geschaut (ihr versteht schon, Röhre - Saren und so?). Dank des neuen Patches könnt ihr Sprache und Untertitel jetzt unabhängig voneinander einstellen.

Außerdem gibt's wieder viele Bug-Fixes, zum Beispiel sollten Trophäen jetzt korrekt getrackt werden und Abstürze seltener vorkommen. Falls das Remaster auf eurem PC bisher nicht ganz rund lief, könnte es sich lohnen, das Spiel jetzt nochmal zu starten - die Leistung wurde für einige Hardware-Konfigurationen verbessert.

... für Mass Effect 1

Es sollte jetzt kein Problem mehr sein, das Maximallevel zu erreichen und an die gesamte Spectre-Meisterausrüstung zu kommen. Alles schön und gut, aber das wahre Highlight des Patches sind natürlich die »verbesserten Augenanimationen männlicher Charaktere«. Conrad Verner schaut jetzt wohl nicht mehr ehrfürchtig gen Himmel, wenn ihr mit ihm redet.

Auch an eure Ohren wurde im Patch gedacht: Die Ladebildschirme bei Massenportal-Reisen versuchen jetzt nicht mehr, eure Trommelfelle zu sprengen.

Die Massenportale sind jetzt leiser. Die Massenportale sind jetzt leiser.

... für Mass Effect 2

Unter Umständen verliert ihr einen Teil eurer Credits, wenn ihr neu in Mass Effect 2 startet. Die Menge an Geld, das ihr vom ersten in den zweiten Teil übertragen könnt, wurde auf maximal 100.000 Credits begrenzt - laut den Patch Notes sind die galaktischen Bankgebühren für Shepard gestiegen.

Das Ganze hat durchaus einen sinnvollen Hintergrund: Bisher waren einige Spieler zum Start von ME2 schon viel zu reich, was das Balancing störte und zum Beispiel Kämpfe leichter machte als vorgesehen. Jetzt wurden die Werte wieder auf die ursprünglichen Mengen zurückgesetzt.

Mass Effect 3

Diesmal gibt's Änderungen für den Citadel-DLC. Manchmal wurden englische Dialoge in der deutschen Version nicht richtig abgespielt. Und einige wichtige Charaktere, die eigentlich auftauchen sollten, ließen sich nicht blicken. Beides soll ab sofort im Update behoben werden.

Sucht ihr Tipps für Mass Effect? In unserer großen Guide-Übersicht werdet ihr garantiert fündig! Wir haben Artikel zu Entscheidungen, Romanzen, Komplettlösungen und mehr.

Auf der nächsten Seite geht's mit den kompletten Patch Notes des neuen Updates weiter.

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