Fazit: Mega Man 11 im Test - Weniger ist mega

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Fazit der Redaktion

Michael Cherdchupan
@the_whispering

Wenn Mega Man 11 etwas umfangreicher wäre, würde ich es uneingeschränkt empfehlen. Mir waren die Levels allerdings zu kurz und ich hätte mich über weitere Bossgegner gefreut. Die vorhandenen sind nämlich mit ihren Angriffsmustern durch die Bank herausfordernd. Durch die Zeitlupe und einige etwas zu starke Extrawaffen ist das Spiel aber selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad nicht ganz so brutal wie manche seiner Vorgänger.

Mir persönlich macht das aber nichts, weil ich nicht unbedingt die schwersten Spiele der Welt meistern möchte. Wenn Retro-Puristen darüber hinwegsehen können, erhalten sie die Fortsetzung, auf die sie jahrelang gewartet haben. Hier wurde kein komisches Rollenspiel um den Mega Man-Kern gebaut, hier gibt es keine neuartigen 3D-Perspektiven. Das ist 2D-Plattforming, wie man es von früher kennt. Und egal ob PC, "große Konsolen" oder Nintendo Switch, es läuft auf allen Plattformen gleich gut. Hut ab, Capcom! Das ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit.

3 von 3


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