Fazit: Men of War: Assault Squad 2 im Test - Kriegstaktik für Experten

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Fazit der Redaktion

Christian Weigel: Men of War ist nichts für Feierabend-Generäle, so viel steht fest. Trotzdem macht es einen Heidenspaß, wenn ein geplanter Angriff mit unerwartet niedrigen Verlusten funktioniert oder eine verzweifelte Verteidigung mit einer letzten überlebenden leichten Panzerabwehrkanone um Haaresbreite gelingt. In der kurzen Feuerpause danach wünsche ich mir aber sofort wieder einen Adjutanten, den ich anschreien kann, damit er sich um den Munitionsnachschub der Männer kümmert.
Rucksack um Rucksack mit passenden Patronen zu füllen und mich dabei über das unsägliche Squad-System schwarz zu ärgern, erscheint mir unwürdig für einen kommandierenden Offizier.

Ich habe es mir im Haupttext verkniffen, Vergleiche zwischen Men of War und Company of Heroes zu ziehen, da die beiden Spiele abgesehen vom Szenario und der Echtzeit-Ausrichtung eigentlich verschiedener nicht sein könnten. Aber Relics in Relation unkomplizierter Ansatz mit seiner »hollywoodmäßigen« Inszenierung gefällt mir dann doch einen ganzen Tacken besser, was Assault Squad 2 aber längst nicht zum schlechten Spiel macht.

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