Metal Gear Solid: Rising - Kojima greift nur im Notfall ein

Metal-Gear-Erfinder Hideo Kojima will sich nicht in die Entwicklung von Metal Gear Solid: Rising einmischen, hat seinem Team aber Grenzen gesetzt. Wenn Metal-Gear-Grundsätze gebrochen werden, schreitet Kojima ein.

Hideo Kojima soll an Spielübelkeit leiden, einer Krankheit bei der eine Person beim Spielen Übelkeit empfinden soll. Hideo Kojima soll an Spielübelkeit leiden, einer Krankheit bei der eine Person beim Spielen Übelkeit empfinden soll.

In einem Interview mit der englischsprachigen Webseite des offiziellen Playstation Magazins sprach der Entwickler Hideo Kojima darüber, wie stark er an der Arbeit am kommenden Actionspiel Metal Gear Solid: Risingbeteiligt ist. Rising, ist das erste Metal-Gear-Spiel, dass nicht mehr direkt unter seiner Regie entsteht.

»Diese Mal habe ich mich wirklich zurückgehalten und das neue Team seinen eigenen Weg gehen lassen«, sagt Kojima im Interview. So sei die Idee Raiden als Protagonisten für Metal Gear Solid: Rising zu verwenden und ein Action-Spiel daraus zu machen vom Team gekommen. »Sogar die Story habe ich noch nicht gelesen, denn wenn ich das tun würde, würde ich gleich wieder reingezogen werden«, ergänzt Kojima.

Kojima behält dennoch ein Auge auf das Projekt: »Schon sehr früh habe ich Grenzen gesetzt und Rückmeldung gegeben. Wenn es Dinge gibt, von denen ich denke, dass sie wirklich nicht zu Metal Gear passen, dann sage ich es.«

Das Kojima auch weiterhin in irgendeiner Form bei der Entwicklung von Metal Gear Solid: Rising mitwirkt, hat sich erst vor eigen Tagen gezeigt, als der Produzent offiziell gewechselt wurde.

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