Microsoft kommt einfach nicht zur Ruhe. Wie die französische Nachrichtenagentur afp berichtet, sieht sich der US-Softwarekonzern erneut mit Klagen einiger Konkurrenten konfrontiert. So haben IBM, Nokia, Sun Microsystems und Oracle Beschwerde bei der EU-Kommission in Brüssel eingereicht. Streitpunkt einmal mehr: Die Vormachtstellung Microsofts auf dem Softwaremarkt.
Die Konkurrenten stören sich in diesem Fall insbesondere an dem Office-Paket. Nach Meinung der Kläger verhindere Microsoft, dass ähnliche Konkurrenzprodukte reibungslos mit dem Betriebssystem Windows laufen.
Die EU-Kommission kündigte an, die Beschwerde zu prüfen.
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