Fazit: Might & Magic: Heroes 7 - 3+5=7

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Fazit der Redaktion

Jochen Gebauer: Lassen Sie mich mit einem Geständnis anfangen: Mit Heroes 5 wurde ich trotz aller objektiven Vorzüge nie richtig warm und Heroes 6 fand ich schlechterdings furchtbar - auch wenn es damals eine hohe GameStar-Wertung erhielt. Dafür liebe ich Heroes 3 wahnsinnig und gehöre zu jenen seltsamen Menschen, die Heroes 4 tatsächlich mochten. Jedenfalls nach einer gewissen Anlaufzeit, während der ich felsenfest davon überzeugt war, dass es der Teufel entwickelt haben musste.

Nachdem diese Kuh vom Eis ist und ich mich als 2D-Fan geoutet habe, will ich Folgendes sagen: Heroes 7 ist seit sehr langer Zeit das erste klassische Strategiespiel, auf das ich mich mit kindlicher Begeisterung freue, bei dem mich selbst die 3D-Umgebung nicht nachhaltig stört, obwohl ich sie für dieses Genre denkbar ungeeignet halte.

Limbic hat erkannt, warum Heroes 3 ein großartiges Spiel war, und man muss Ubisoft bei allem verständlichen Ärger über Always-on-Siedler hoch anrechnen, dass sie nach Might and Magic 10 das nächste Projekt unterstützen, das vom allgegenwärtigen Triple-A-Action-Adventure-Einerlei meilenweit entfernt ist. Spiele wie Heroes 7 verdienen unsere Aufmerksamkeit als Journalisten, denn sie verdienen Ihre als Leser, Käufer und Liebhaber von PC-Spielen.

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