Minecraft-Spieler sperrt sich freiwillig ein und kommt erstaunlich weit

Ein YouTuber spielt Minecraft, ohne seinen Spawn-Punkt zu verlassen und lässt stattdessen die Open World zu sich kommen.

Minecraft hat eine unendlich große, mit Geheimnissen gefüllte, bunte Open World - die man einfach vollständig ignorieren kann. Der YouTuber Call Me Kevin hat sich deshalb selbst eine Challenge gestellt: Er spielt Minecraft, ohne je sein winziges Spawn-Feld zu verlassen. Und das funktioniert erstaunlich gut.

So spielt er von seinem Gefängnis aus

Wenn der Spieler nicht zur Open World kommt, dann kommt die Open World einfach zum Spieler. Nach diesem Konzept versucht der YouTuber, sein eigenes Gefängnis zu überlisten. Denn sein 16x16 großes Startfeld kommt mit einer Reihe von Herausforderungen.

Er hat kein Wasser, keine Nahrung und ohne Schafe auch kein Bett, um Zeit vergehen zu lassen. So muss er sich die ganze Nacht mit Zombies herumschlagen und besonders spaßig wird es natürlich, wenn der allseits beliebte Creeper vorbeikommt und alles in die Luft jagt.

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So lässt er sich kreative Lösungen einfallen, um voranzukommen. Er sammelt Regenwasser, lockt Schafe mit Gras an und sperrt sie in seinem Feld ein und nutzt einen Trick, um an weiter entfernte Materialien zu kommen. Bei abgeholzten Bäumen und abgebauten Steinen abseits seines Feldes baut er Klötzchen in Reichweite, um die abgebauten Blöcke langsam in seine Richtung zu schieben.

An Spaßfaktor und Erfolg mangelt es dabei ganz offensichtlich nicht, denn Call Me Kevin hat mittlerweile schon eine zweite Episode seines winzigen Abenteuers gedreht:

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Minecraft lebt von seinen zahlreichen Challenges, Community-Mods und wilden Experimenten - wie etwa einen eigentlich unmöglichen Kreis im wohl eckigsten Spiel der Welt zu bauen. Warum Kollege Peter sich trotzdem oder gerade deshalb wünscht, Minecraft hätte es nie gegeben, lest ihr in seiner Kolumne:

Was war eigentlich euer wildestes Experiment in Minecraft? Erzählt uns davon in den Kommentaren, wir freuen uns auf eure Geschichten.

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