Nioh
Nioh wurde als Soulslike natürlich stark von Dark Souls inspiriert, ähnelt Monster Hunter aber fast noch stärker, als sein Vorbild. Der Titel mischt ein fernöstliches Samurai-Setting mit einer ganz ähnlichen Formel: Haben wir einen Boss gelegt, kehren wir auf Auftragsbasis immer wieder zurück, um ihm noch besseren Loot abzuluchsen. Gerne auch gemeinsam mit Freunden.
Nioh im Test:Nur auf den ersten Blick eine PC-Katastrophe
Obwohl viele Bosse einfach nur große, menschenartige Krieger sind, haben sie es ordentlich in sich. Man benötigt nicht nur die richtige Taktik und muss sich auf jeden Kampf vorbereiten. Für die harten Duelle ist es außerdem unerlässlich, das komplexe Kampfsystem zu meistern: Uns stehen verschiedene Schwertstile, -modi und Kombos zur Verfügung. Das macht Nioh fast noch anspruchsvoller als Dark Souls.
Schwierigkeitsgrade: Wer braucht denn sowas noch heute? (Plus-Podcast)
Kompliziert dürfte manchen Spieler auch die schiere Menge an Stats, Skills, Werten und Ausrüstungsgegenständen vorkommen. Wer gerne bis ins Detail an seinem Loadout herumdoktert, um es zu perfektionieren, ist hier richtig. Da es sich um einen (leider eher schwachen) Konsolen-Port handelt, muss man der PC-Version aber die eine oder andere Macke verzeihen.
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