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Kurz vorm Jahresabschluss gibt Mount & Blade 2: Bannerlord mit einem neuen Entwicklertagebuch Ausblick auf die neuen Inhalte, die bereits mit dem nächsten Beta-Patch Einzug ins Spiel halten werden. Die Änderungen sind zahlreich. Zu den größten Features des Updates gehören Rebellionen, sowie zwei neue Missionstypen.
Mehr Möglichkeiten bei der Verwaltung
Lehnsgüter für Vasallen: Allen voran habt ihr zukünftig nicht nur die Möglichkeit, euren Vasallen Lehnsgüter zu geben, sondern könnt diese auch wieder abgeben, wenn ihr derzeit selbst Vasall eines Reiches seid. Die Verwaltung eurer Ländereien wird zudem dank einiger Anpassungen am Benutzerinterface einfacher. Probleme seht ihr in Zukunft, ohne dass ihr erst eine Stadt betreten müsst.
Unzufriedenheit und Rebellionen: Ob sich die Bevölkerung gegen euch auflehnt, ist ganz von deren Zufriedenheit abhängig. Und die wird durch zahlreiche Faktoren beeinflusst. Darunter etwa die Stärke der stationierten Truppen, ob ein Dorf erobert wurde, wie stark der Kulturunterschied zwischen dessen Einwohnern sowie seinem Herrscher ist und darüber hinaus Regierungsfähigkeiten, Gesetze und mehr.
Wann kommt es zur Rebellion? Sollte die Loyalität weit genug absinken und die Miliz der Bevölkerung stark genug sein, werden diese versuchen, sich gegen ihren Tyrannen aufzulehnen.
Mehr Abwechslung bei den Missionen
Raus aus dem Knast: Mit dem neuen Update kommen Gefängnisausbrüche zu Mount & Blade 2. So könnt ihr im Knast einbrechen, um etwa Lords oder Mitglieder eurer eigenen Fraktion zu befreien. Dafür müsst ihr euch zusammen mit eurem Schützling durch dunkle Gewölbegänge kämpfen.
Schlacht in der Burg: Bei der zweiten Missionsart handelt es sich um Kämpfe im Burgfried, in denen ihr euch auf andere Begebenheiten einstellen müsst. Denn hier kämpft ihr nicht mehr unter freien Himmel, sondern in den verwinkelten Gängen der Befestigungsanlagen.
Was taugt das Spiel mittlerweile?
Erst Anfang Dezember 2020 haben wir das Spiel noch einmal einem Early-Access-Test unterzogen und uns angesehen, was sich seit dem Release der frühen Version am 30. März 2020 bereits alles getan hat. Dabei fiel uns vor allem die geringe Anzahl der Quest-Typen auf, an denen der neueste Patch etwas schraubt.
Abseits der großen Features erscheinen auch regelmäßig kleinere Patches, die sich um die Behebung diverser Bugs kümmern. Erst am 25. Dezember 2020 erschien der jüngste, der unter anderem Winterversionen einiger Multiplayer-Szenen integrierte.
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