Fazit: My Friend Pedro im Test - Ballerballett mit Banane

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Fazit der Redaktion

Florian Zandt
@zandterbird
Seit den ersten Screenshots hatte es mir My Friend Pedro angetan. Vermutlich, weil meine Jugend durch Gun-Fu-Filme von John Woo geprägt war und ich Max Payne seit seinem ersten Neo-Noir-Abenteuer die Treue halte. Kurz: Bullet-Time-Action war für mich immer schon die beste Action. Deswegen rennt der skurrile Sidescroller bei mir offene Türen ein, da er alles bietet, was ich an Action-Titeln liebe: guten Spielfluss, kreativer Einsatz von Hilfsmitteln und natürlich jede Menge Zeitlupengeballer.

Da ist es auch nur halb so schlimm, dass die Charaktere zwar mit Liebe zum Detail designt wurden, aber genau wie die restliche Grafik eher altbacken wirken oder die Bossgegner keine wirkliche charakterliche Tiefe aufweisen. Denn der Kern von My Friend Pedro ist seine ästhetisierte, cartoonige Action, ergänzt durch erstaunlich gut ins Spieldesign integrierte Rätsel und eine herrlich trashige Story - und damit trifft das Bananenballett bei mir voll ins Schwarze.

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