Als ich das letzte Mal Need for Speed daheim gespielt habe, hat mir meine Mama danach ein Marmeladenbrot geschmiert. Glaube ich zumindest. Vielleicht war es auch ein Nutella-Toast. Aber ist auch egal, darum geht es hier nicht. Was ich eigentlich sagen will: Ich habe sehr, sehr lange nicht mehr in einem Rennwagen dieser Reihe Platz genommen.
Mehr noch. Need for Speed interessiert mich normalerweise nicht die Bohne. Genauso wie die meisten anderen Rennspiel. Ergo fängt die Unterbodenbeleuchtung meiner tiefergelegten Karosse normalerweise auch nicht gerade vor Freude an zu blinken, wenn EA mal wieder seine Rennserie hervorkramt.
Nun ... bis jetzt. Über 20 Jahre lang habe ich kein Need for Speed auch nur angerührt. Doch Unbound hat mich nach all der Zeit wieder etwas fühlen lassen. Und das, obwohl gerade dieses Spiel derzeit von vielen Fans heftig kritisiert wird.
Auch bei uns stimmte die Mehrheit der Leute in unserer Abstimmung für: »Uff, geht gar nicht!«
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