Neuer Witcher-Film: Was ihr zu Release, Trailer und Co. von Sirens of the Deep auf Netflix wissen solltet

Mit Sirens of the Deep erscheint bereits der zweite Animationsfilm aus dem Witcher-Universum. Wir haben für euch alles Wissenswerte zusammengetragen.

Hexer Geralt kehrt zurück - dieses Mal im Anime-Stil. Hexer Geralt kehrt zurück - dieses Mal im Anime-Stil.

Während der erste Animationsfilm aus dem Witcher-Universum Nightmare of the Wolf noch Geralts Mentor Vesemir zum Protagonisten hatte, widmet sich Netflix mit Sirens of the Deep wieder dem weißhaarigen Hexer selbst. Alles, was es über den neuen Film zu wissen gibt, erfahrt bei uns.

Alle wichtigen Infos zu The Witcher: Sirens of the Deep

Wann soll der Netflix-Film erscheinen? Bisher ist der Streaming-Anbieter bezüglich eines Release-Datums noch sehr vage. Netflix verriet jedoch, es soll gegen Ende 2024 so weit sein.

Worum geht es in Sirens of the Deep? Der Film basiert auf Andrzej Sapkowskis Kurzgeschichte »Ein kleines Opfer« aus der Sammlung »Das Schwert der Vorsehung«.

In der Hafenstadt Bremervoord soll Geralt dem ansässigen Fürsten helfen und gerät dabei in einen alten Konflikt zwischen den Menschen und dem Volk, das die Meere bewohnt.

Einen ersten Eindruck bekommt ihr im ersten Trailer zu Sirens of the Deep:

Neuer Witcher-Film: Sirens of the Deep schickt Geralt in die Tiefen des Meeres Video starten 0:57 Neuer Witcher-Film: Sirens of the Deep schickt Geralt in die Tiefen des Meeres

Wo in der Witcher-Historie spielt der Film? In der offiziellen Zeitrechnung des Kontinents findet die Kurzgeschichte im Jahr 1261 statt. Das bedeutet, die Handlung des Films liegt zwischen der fünften und sechsten Folge der ersten Staffel der Netflix-Serie.

Besetzung und Produktion: Während sich Henry Cavill mit der dritten Staffel vom Witcher-Universum auf Netflix verabschiedet hat, feiert »ein anderer Geralt« sein Debüt. Doug Cockle, der englische Sprecher von Geralt aus den Spielen von CD Projekt Red, wird ihm im Film erneut seine Stimme leihen.

Yennefer von Vengeberg hingegen, wird wie in der Serie von Schauspielerin Anya Chalotra gesprochen. Ihr Kollege Joey Batey gibt erneut seinen Rittersporn zum Besten. Neu in der Besetzung ist Christina Wren, welche die Rolle der Bardin Essi Devan übernimmt.

Zuständig für die Produktion ist Studio MIR, die sowohl für Nighmare of the Wolf verantwortlich waren, als auch das beliebte Avatar-Spinoff The Legend of Korra.

Netflix baut sich ein immer größeres Film- und Serien-Universum auf und lässt sich auch durch Henry Cavills Abschied nicht bremsen. Hat euch der letzte Witcher-Animationsfilm gefallen und euch Lust auf mehr gemacht? Freut ihr euch auf mehr Filme rund um Hexer Geralt? Welche Geschichten würdet ihr noch gerne als Film oder Serie sehen? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare.

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