Bereits bei der offiziellen Ankündigung im September 2013 gab Square Enix bekannt, dass Nosgoth ein Free2Play-Spiel sein wird. Jetzt hat der Publisher Square Enix einige Details zu diesem Modell preisgegeben.
Im Rahmen eines aktuellen Blog-Eintrags erklärte George Kelion, dass es zwar möglich sein wird, für echtes Geld einige Ingame-Gegenstände kaufen zu können. Allerdings will das Team das sogenannte »Pay 2 Win« vermeiden - also den Erwerb von Spielvorteilen mit echtem Geld.
»Nosgoth ist ein Free2Play-Spiel - doch es ist kein Pay2Win. Wir haben uns für das Free2Play-Modell entschieden, um einige Barrieren niederzureißen und so viele Menschen wie möglich in das Spiel zu lassen. Eines der wichtigsten Ziele war es, eine möglichst faire Spielerfahrung zu erschaffen, die keine Nachteile für Leute bietet, die kein Geld in das Spiel investieren wollen. Daher bietet Nosgoth keine Gegenstände, Waffen oder Fähigkeiten, die grundlegend besser sind.«
Abhängig von der Leistung des Teams erhalten die Spieler in Nosgoth Gold, das sie im Ingame-Store ausgeben können. Die sogenannte Runenstein-Währung kostet hingegen echtes Geld, gewähren jedoch hauptsächlich einen schnelleren Zugang zu denjenigen Gegenständen, die auch für Gold oder Erfahrungspunkte erhältlich sind.
Runenstein-Pakete wird es in verschiedenen Ausführungen geben und bis zu 79,99 Dollar kosten.
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