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Der japanische Live-Streamer Leomon hat das schier unmögliche vollbracht und Pokémon Rubin ausschließlich mit einem einzigen Monster durchgespielt: Karpador - fischgewordener Albtraum aller Pokémon-Angler. Für sein Abenteuer brauchte Leomon jede Menge Geduld, die Mammutaufgabe kostete ihn knapp sechs Jahre Zeit.
In 2011 begann der Japaner seine Mission mit einem »schillernden« Karpador. Diese besonders seltene Variante sieht zwar etwas hübscher aus als ein herkömmliches Karpador, ist in Kämpfen aber ebenso nutzlos. Nach dem finalen Kampf, den Sie im Video oberhalb dieser Meldung anschauen können, hatte der Killerfisch Stufe 75 erreicht.
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Nach seinem letzten Stream postete Leomon auf Twitter, dass es egal sei, ob man ein schwaches oder starkes Pokémon besäße. Ein guter Trainer würde nämlich mit dem Pokémon antreten, dass ihm am besten gefällt. Jede Menge Fans und andere Spieler schickten dem Streamer Glückwünsche und selbstgemachte Bilder, die Sie bei den Kollegen von Kotaku bewundern können.
Leomon war allerdings nicht der erste Spieler, der ein Pokémon-Spiel mit einem Karpador bewältigte. Bereits im November 2016 schaffte es der ebenfalls japanische Spieler Nakano, Pokémon Sonne und Mond nur mit dem Fischmonster durchzuspielen.
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Nakaono verriet auch, wie er es schaffte, mit dem fast wehrlosen Karpador Schaden zu verursachen. Neben dem Angriff Dreschflegel setzte er vor allem auf Ausdauer. In Kämpfen gegen starke Gegner päppelte er seinen Fisch so lange mit Tränken wieder auf, bis dem Gegenüber die Aktionspunkte ausgingen. Anschließend können Pokémon nur noch mit dem Verzweifler-Angriff attackieren, bei dem sie sich auch selbst verletzten. Mit viel Geduld bezwang er so auch die stärksten Widersacher.
Quelle: Kotaku
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