Fazit: Outward im Test - Wenig Zuckerbrot, viel Peitsche

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Fazit der Redaktion

Alex Ney
@AlexNey18

Was mir an Outward gefällt, sind die zuweilen unrealistisch realistischen Survival-Elemente. Die geben mir das Gefühl, als abgemagerter BWL-Student um nicht weniger als die MMA-Weltmeisterschaft zu kämpfen. Es gibt einfach unglaublich viele Details, die sogar so weit gehen, dass ich im Kampf meinen Rucksack abwerfen kann, um mir so einen Geschwindigkeitsvorteil zu verschaffen. Das macht Spaß und motiviert.

Für meinen Geschmack hat sich Nine Dots aber etwas zu sehr auf diesen Teil des Spiels konzentriert. Anstelle einer fesselnden Einführung in die Welt von Aurai bekomme ich lediglich ein paar vage Infos zu meiner Person und werde dann hoppladihopp aus Cierzo herauserzählt. Was ich allerdings am schlimmsten finde, sind die in der Regel ultrabrutalen Rücksetzpunkte, die mich auch mal ans andere Ende der Karte bringen. So sehr ich Spiele mag, die mir etwas abverlangen, so etwas finde ich frustrierend. Und ja, ich möchte jetzt ein Taschentuch.

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