Von Axt bis Zombie
Axt-schleudernde Zombie-Mönche und Skelett-Schwertkämpfer zählen in Painkiller zu den simplen Gegnern. Die rennen meist stur auf Sie zu. Später im Spiel werden Ihnen auch intelligentere Ungeheuer begegnen. Ein großer Skelett-Champion etwa schnappt sich in brenzligen Situationen einfach einen kleineren Monster-Kollegen und nutzt ihn als Schutzschild. Erledigte Feinde hinterlassen eine Seele, die beim Aufnehmen unsere Lebenspunkte erhöht.
Für gewöhnlich stürmen wie in Serious Sam ganze Horden von Bestien auf Sie ein. Doch sechs Arenen beherbergen jeweils ein besonderes Boss-Monster. Diese Titanen sollen bis zu fünfzigmal so groß sein wie Darien. So speit ein geflügelter Riesen-Dämon Feuer und versucht gleichzeitig, uns mit den Fäusten zu erschlagen. Versteckt Darien sich hinter einer Säule, schlägt der Obermotz das Bauwerk kurzerhand in Trümmer. Denn alle Arenen sollen komplett zerstörbar sein.
Ballern und Kartenspielen
Um die höllischen Heerscharen ins ewige Feuer zurückzuschicken, stehen in Painkiller fünf Waffen zur Verfügung. Jeder der Schießprügel soll drei individuelle Feuermodi bieten. Das Pflockgewehr etwa verschießt spitze Holzpfeile und dient alternativ als Granatwerfer. Im dritten Modus können wir die Granaten mit einem Pflock an der Wand befestigen.
In versteckten Kammern werden zudem Bonus-Karten lagern, die wir sammeln und vor jedem Level ausspielen können. So profitieren wir etwa von permanenten Verbesserungen wie höherer Lebensenergie oder mehr Feuerkraft. Oder wir setzen einmal pro Mission eine beliebige Fertigkeiten-Kombination ein und koppeln etwa Bullet-Time à la Max Payne 2 mit einem Schadensverstärker. (GR)
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