Painkiller

Nichts für Zartbesaitete: Das Entwickler-Team People can fly werkelt an einem Ego-Shooter im Gothic-Stil - und lässt die Fetzen fliegen.

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Das geflügelte Riesen-Monster schluckt eine Menge Raketen, bevor es zu Boden geht. Das geflügelte Riesen-Monster schluckt eine Menge Raketen, bevor es zu Boden geht.

Schaurige Laute schallen durch die Flure eines Warschauer Hotels. Schreie, Knurren und Explosionen schocken unbedarfte Gäste. Grund des Krawalls: Im Konferenzsaal des Hotels präsentieren die polnischen Entwickler von People can fly ihr Erstlingswerk Painkiller. Auch wir sind dabei und ballern auf Höllen-Viecher.

Ein Engel in Alcatraz

Per Telekinese bewirft uns ein Hexer mit einer Leiche. Per Telekinese bewirft uns ein Hexer mit einer Leiche.

Painkiller beginnt tragisch: Darien und seine Frau kommen bei einem Autounfall ums Leben. Doch der Held findet keine Ru- he: Die himmlischen Mächte schicken ihn in den Krieg ge- gen die Legionen der Hölle. In den 24 Einsätzen der Singleplayer-Kampagne übernehmen Sie die Rolle des Racheengels und ballern in der Ego-Perspektive auf untote Bestien.

Kein Einsatz soll dem anderen gleichen: In unserer Preview-Version schleichen wir zunächst über einen düsteren Friedhof und halten uns mit der Schrotflinte Skelette vom Hals. Dann geht's in einer pestverseuchten Stadt gegen entstellte Untote. Die Entwickler versprechen zusätzliche Schauplätze wie eine gigantische, dreistöckige Brücke und ein Gefängnis im Alcatraz-Stil. Der Schwierigkeitsgrad wird sich in drei Stufen regeln lassen. Doch nur auf der höchsten erfahren Sie alle Verwicklungen der Handlung und bekommen alle Missions-schauplätze zu Gesicht.

Die Aufträge verlaufen sehr linear, meist müssen wir alle Ausgeburten der Hölle in einem Abschnitt vernichten, bevor sich das Tor zum nächsten öffnet. Länger als zwanzig Minuten haben wir zum Durchspielen eines Levels nicht benötigt.

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