Fazit der Redaktion
Sascha Penzhorn
@Berserkerkitten
Als ihn Diablo 3 enttäuschte und für ihn keinen würdigen Nachfolger zu Diablo 2 darstellte, kratzte sich der Neuseeländer Chris Wilson am Kiwi, der ihm als Bart diente. Ein mächtiger Blitz schlug in den Boden und aus dem Nichts erschien das glorreiche Path of Exile!
Mag sein, dass das in der Realität weniger spektakulär ablief, aber die Tatsache, dass ein kleiner Indie-Entwickler ein neues, besseres Diablo 2 wollte und dann locker eines der besten Action-Rollenspiele aller Zeiten auf die Beine stellte, ist trotzdem Wahnsinn. Mit jedem Update wird das Spiel größer und besser. Dass es außerdem keinen Cent kostet und sich ausschließlich über kosmetische Gegenstände und zusätzliche Lagerplätze finanziert, ist unglaublich. Lediglich das Gerenne, bis man mit alten Highlevel-Chars wieder alle Skillpoints in Fall of Oriath beisammen hat, nervt.
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