Zwei Ubisoft-Spiele erscheinen später als geplant: Der französische Publisher vermeldet, dass Rainbow Six Extraction und Riders Republic nicht mehr wie zuletzt angekündigt erscheinen. Besonders hart trifft es den neuen R6-Ableger, der von Ubisoft ins Jahr 2022 verschoben wurde. Aber auch Riders Republic lässt fast zwei Monate länger auf sich warten.
- Der Koop-Shooter Rainbow Six Extraction erscheint nun nicht mehr am 16. September 2021, sondern im Januar 2022.
- Der Release des Extremsport-Spiels Riders Republic findet nicht mehr am 2. September, sondern am 28. Oktober 2021 statt.
Beide Spiele mussten bereits zuvor verschoben werden. Allerdings dürften die Gründe zumindest eine gute Nachricht für Spieler sein, denn bei beiden Titeln ist es laut Ubisoft das Ziel, am Ende eine bessere Produktqualität abzuliefern.
Ubisoft will Fehler nicht wiederholen
Der Publisher hatte im Falle Rainbow Six Extraction schon bei der letzten Verschiebung erklärt, was dahintersteckt. Nach dem fehlerbehafteten Release von Ghost Recon: Breakpoint, durch den auch die Verkäufe hinter den Erwartungen zurückblieben, will Ubisoft bei künftigen Produktionen stärker auf Qualität und technische Reife achten.
Erschwerend kommt die seit Anfang 2020 alles dominierende Corona-Pandemie hinzu, die Arbeitsabläufe stört und auch in der Videospielindustrie zahlreiche Verspätungen nach sich zieht. Am Ende dürften also Fans von den Verschiebungen profitieren, wenn die Entwickler mehr Zeit für Fehlerbehebungen zur Verfügung haben.
In der Zwischenzeit zeigen wir euch in unserer Anspielvorschau, was ihr von Rainbow Six: Extraction erwarten könnt, wo wir die Stärken und die Schwächen verorten und was sonst noch zum kommenden Koop-Shooter interessant ist.
Auch haben wir Riders Republic ausprobiert und erklären, ob der mit Extremsport im Steep-Nachfolger unserem ersten Eindruck nach mit dessen Stärken auf der Piste mithalten kann.
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