Nach dem Debüt-Trailer zu Rage 2 folgten wie versprochen die ersten Gameplay-Szenen, die ihr oben findet - und in denen geht's schon ganz schön zur Sache!
Bei so schnell geschnittenen Szenen voller Verfolgungsjagden, haushohen Mutanten, Mechs und Co. kann einem das ein oder andere Detail schon mal durch die Lappen gehen. Wir fassen deshalb die drei wichtigsten Erkenntnisse aus dem Gameplay-Reveal zusammen.
Ihr habt mehr Fragen zu Rage 2?
- Ist es diesmal wirklich Open World?
- Gibt es wieder RPG-Elemente?
- Wie ist die Story mit dem Vorgänger verbunden?
Diese und viele weiteren Antworten zum Endzeit-Shooter bekommt ihr in unserer großen Titelstory zu Rage 2 bei GameStar Plus oder im Heft, GameStar-Ausgabe 06/18 (ab 23. Mai im Handel).
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Rage 2 wird chaotischer
Das Motto von Rage 2 lautet "Insanity Rules", also "Der Wahnsinn regiert". Noch dazu arbeiten an dem Shooter neben id Software diesmal auch Avalanche, die Macher von Just Cause. Überdrehte Action und Zerstörung sind also vorprogrammiert.
Der Trailer zeigt, dass Rage 2 es damit tatsächlich auf die Spitze treibt, sich selbst nicht ganz so ernst nimmt und zugleich eine Spielwiese für pures Chaos liefert: Hier wird alles abgeschossen und in die Luft gesprengt, was nicht bei Drei auf dem Baum ist.
Im Vergleich zum ersten Rage schalten die Entwickler offenbar gleich mehrere Gänge hoch - inklusive großer Gegnerhorden, Fahrzeugschlachten und schnellem Movement, womit wir gleich beim zweiten Punkt dieser Aufzählung wären.
Rage 2 wird schneller
Auch wenn sie nur kurz zu sehen sind, merkt man den Ego-Shooter-Abschnitten im Trailer sofort an, dass hier id Software seine Finger im Spiel hat. Das Waffen-Gameplay schreit einfach geradezu Doom! Aber auch die Bewegungen sind viel schneller als noch im Vorgänger - Doppelsprung inklusive.
Was ebenfalls ins Auge fällt: Der Held setzt diesmal auf eine Reihe von Spezialfähigkeiten, um mit den Gegnern fertig zu werden. So schleudert die Spielfigur zum Beispiel Gegner per Handbewegung in die Höhe und hält sie dann per Dauerfeuer in der Luft - hier lässt Bulletstorm herzlich grüßen.
Mit seinen Kräften kann sich der Spieler aber auch selbst nach oben katapultieren und dann mit einem Dash in der Luft größere Distanzen zurücklegen.
Rage 2 wird bunter
Das Ödland in Rage 2 ist nicht mehr ganz so öde, wie im ersten Teil. Die Handlung ist viele Jahre nach den Ereignissen des Vorgängers angesiedelt und so hatte auch die Natur nach dem verheerenden Meteoriteneinschlag Zeit, sich zu erholen.
Zu sehen sind im Trailer neben der typischen felsigen Wüstenlandschaft auch dicht bewachsener Dschungel mit Sümpfen und viel Grün. Die Flora hat sich also ihren Lebensraum zurückerobert und macht die Spielwelt hoffentlich etwas abwechslungsreicher.
Generell scheinen die Macher darauf erpicht, etwas mehr Farbe in die karge Mischung aus Brauntönen zu bringen und mischen buntes Neonlicht in die postapokalyptische Welt.
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