Mit Railway Empire 2 nimmt eins der besten Lokomotivspiele richtig Fahrt auf

Historische Lokomotiven und viel Eisenbahnflair: Railway Empire 2 weiß genau, wie es seine Zielgruppe verwöhnt. Wir haben die Wirtschaftssimulation bereits Probe gespielt.

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Inhaltsverzeichnis

1

Großer Bahnhof
Mehr Platz, mehr Städte, mehr Loks

2

Kampagne und Szenarios: Kontinente-Hüpfen
Zusammen im Netz abhängen

3

Fazit

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Bier. Bier geht immer! Mit acht Waggons und 16 Riesenfässern im Schlepptau quält sich unsere Derwent-Frachtlok bergauf. Nur weil wir beim Streckenbau zu knausrig für einen Tunnel waren! Dafür saust der entgegenkommende Expresszug auf dem Parallelgleis problemlos an uns vorbei.

Endlich ist die Hügelkuppe erreicht, schnell noch Wasser und Öl am Versorgungsturm aufnehmen, dann Endspurt runter ins dauerdurstige Albany. Doch kurz vorm Bahnhof herrscht viel Gegenverkehr, und in der Station selbst sind sieben der acht Gleise belegt. Kein Problem!

Dank der neuen Weichenkopf-Abschnitte wechselt unser Gerstensaftzug elegant aufs letzte freie Gleis. Geschafft! Wir kassieren Geld, Albany wird bierselig, die Bevölkerung wächst – und verlangt jetzt … Moment, Alkohol? Ein typischer Tag in Railway Empire 2!

Nach einer ausführlichen Präsentation von Creative Director Daniel Dumont konnten wir je ein Kampagnenkapitel und Szenario der neuen Eisenbahn-Wirtschaftssimulation auch selbst spielen. In der Preview verraten wir euch, auf welche Verbesserungen sich Fans des Vorgängers freuen dürfen - und wieso auch Anfänger einsteigen können. Aber erstmal zeigen wir euch Gameplay aus dem Spiel:

1:13 Railway Empire 2: Wir nehmen euch mit auf eine Zugfahrt durch die USA

Großer Bahnhof

Der grundsätzliche Ablauf ist wie im Vorgänger von 2018: Auf der jeweiligen Spielweltkarte (Nordamerika, Europa oder Teile davon) errichtet ihr Bahnhöfe und Gleisstrecken, teilt Zuglinien ein, versorgt Städte, baut Fabriken und öffentliche Gebäude. Ihr kümmert euch um die Forschung, die unter anderem neue Lokomotiven freischaltet, kämpft mit KI-Unternehmen um die lukrativsten Strecken – oder um Aktienanteile, um sie aufzukaufen.

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