Rainbow Six Siege - Glaz und Lion werden schwächer, Buff für den mobilen Schild

Weitere Nerfs in Rainbow Six Siege stehen an: Glaz und Lion werden per Operator-Rework überarbeitet - und deutlich abgeschwächt.

Lion gilt als einer der mächtigsten Operator im Spiel und als frustrierender Gegenspieler. Lion gilt als einer der mächtigsten Operator im Spiel und als frustrierender Gegenspieler.

Gerade erst haben wir erfahren, dass Ash ihr ACOG-Visier verliert, da erreichen uns auch schon Neuigkeiten über die nächsten Nerfs in Rainbow Six Siege: Die Fähigkeiten von Lion und Glaz werden demnächst generft. Hier die Details:

Glaz: Sein Thermalvisier für die OTS-03 Sniper Rifle hebt Feinde nur noch farblich hervor, wenn Glaz stillsteht. In Bewegung geht der Effekt verloren. Das soll die Rolle des Visiers als Distanzwaffe klarer hervorheben und Glaz im Nahkampf oder beim Stürmen von Räumen verwundbarer machen.

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Lion: Der Scan von Lion startet nun mit einem deutlich kürzeren Timer, ist aber auch schneller wieder vorbei. Gegner werden wie zuvor auch durch Bewegung markiert, allerdings nicht mehr als rote Silhouetten. Stattdessen werden rote Ping-Marker wie bei den Gadgets von Jackal oder Alibi ausgelöst.

Was bedeuten diese Änderungen für R6 Siege?

Glaz muss seine rolle als Sniper deutlich ernster nehmen und auf Distanz bleiben. In einem beweglichen Gefecht muss er auf den mächtigen Vorteil seines Visiers verzichten, um mobil zu bleiben. Er profitiert aber weiterhin von dem großen Zoom und der hohen Präzision seiner Waffe.

Lion bleibt weiterhin nützlich, um Feindpositionen zu markieren und so wichtige Informationen für sein Team zu sammeln. Er kann so zum Beispiel anrückende Roamer enttarnen, Kills durch Wände dürften aber deutlich schwerer werden. Insgesamt sollte es weniger frustrierend sein, gegen Lion zu spielen.

Verteidiger-Schilde bekommen den Mira-Effekt

Der mobile Schild war bisher ein selten genutztes Gadget auf der Seite der Verteidiger und wurde oft als nutzlos empfunden - doch diese Zeiten sollen bald vorbei sein!

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Mit einem unerwartet großen Upgrade sollen die Schilde wieder ein attraktiver Ausrüstungsgegenstand werden. Folgendes wird geändert:

  • Präzises Platzieren eines Schildes auf der Map soll deutlich einfacher werden
  • Türen werden vom Schild nun komplett ausgefüllt, es bleibt seitlich keine Schusslinie
  • Schilde bekommen kleine Sehschlitze aus kugelsicherem Einwegspiegel

Vor allem die Sehschlitze können von den Verteidigern verwendet werden, um Feindbewegung frühzeitig zu erkennen - etwa so, wie beim Mira-Fenster. Angreifer müssen sich also neuerdings darüber im Klaren sein, dass sie von mobilen Schilden aus beobachtet werden können!

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