Wir steuern einen Söldnertrupp durch eine Mission im Amazonas -- scheinbar können Männer solchen Schlages nur dem stets gleichen Szenario folgen. Auch Raven Squad beginnt als eine Routinemission, unsere Jungs sitzen bereits im Flieger heim nach Vegas und freuen sich auf die kommenden ruhigen Tage. Bis unser Flieger getroffen wird und über der grünen Hölle abstürzt … gähn!
In den folgenden zwölf Abschnitten sind wir damit beschäftigt, ein neues Taxi nach Hause zu finden. Leider gehören die alle einem Warlord namens Sanchez. Der unfreundliche Herr lässt niemanden aus seinem Dschungel entkommen. Auch die Einheimischen leiden unter dem Tyrannen. Unser Glück, denn so haben wir bereits ein paar Verbündete gewonnen.
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Draufsicht aufs Geschehen
Eine dieser Mitstreiterinnen ist die Archäologin Xian. Die Forscherin funkt uns bald an, um den Terror zu beenden. Sie sitzt in einem Sattelitenbunker und kann uns mit hilfreichen Bildern aus der Luft unterstützen, wenn wir sie im Gegenzug mit heim nehmen.
Mit einem Tastendruck wechseln wir fortan fließend zwischen der klassischen Echtzeittaktik-Perspektive und der Ego-Ansicht hin und her. Aus der Luft navigieren wir unser sechs Mann starkes Team übersichtlich durch die verwaschene Flora.
Ohnehin fällt es nicht weiter schwer, sich im Dschungel zurechtzufinden. Das Dickicht lässt Sie über den Weg etwa so sehr im Unklaren wie der Hamburger Elbtunnel, zumal das nächste Ziel stets im Kompass eingeblendet wird. Doch meist entdecken die treffsicheren Feinde uns zuerst, daher ist jeder Vorteil willkommen. Den großen Wert der übersichtlichen Satellitenansicht bemerken wir erst, als wir in einer späteren Mission darauf verzichten müssen. Weil unsere Gefährten schon von einer geringen Überzahl gnadenlos aufgerieben werden, müssen wir stets aktiv in Kämpfe eingreifen. Komplett in der Taktikansicht lässt sich Raven Squad daher nicht bedienen.
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