Fazit der Redaktion
Patrick Mittler
@patrickmittler
Normalerweise ist es bei mir so, dass ich mich zwar freue, wenn ich abends ein tolles Spiel weiterzocken kann, aber davor und danach denke ich kaum daran. Return of the Obra Dinn hat mich aber auch dann nicht losgelassen. Vor allem weil es echte Denkarbeit und Deduktion fordert und wir uns nach einem gelösten Todesfall ähnlich befriedigt belohnt fühlen, wie als hätten wir in Dark Souls nach langem Üben einen knackigen Bossgegner geschafft.
Am Weg zur Arbeit, beim Kochen, selbst beim Schreiben dieses Meinungskastens grüble ich noch über die letzten offenen Rätsel, Zusammenhänge und die spannende Geschichte. Das haben bei mir nur wenige Spiele geschafft, und ich glaube, dass jeder, der nur ein kleines bisschen Leidenschaft für Rätsel, Detektivgeschichten oder von mir aus Seemannsgarn mitbringt, ebenso in dieses verflixt gut gemachte Kleinod von einem Spiel reinkippen wird.
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