Fazit: Rise & Shine im Test - Mario muss sterben

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Fazit der Redaktion


Sascha Penzhorn
@Berserkerkitten

Wieso sieht der Oberschurke aus wie Marcus Fenix? Wieso töten die Nexgen-Soldaten Klempner, Prinzessinnen und Pilze? Warum reicht der legendäre Held seine Unsterblichkeits-Knarre einfach weiter und stirbt dann, anstatt sich vorher wenigstens noch mal damit wiederzubeleben? Zugegeben - so sinnlos Rise & Shine auch sein mag, so sieht es zumindest klasse aus und hat einen umwerfend guten Soundtrack. Blöd nur, dass der wirklich spaßige Content nach gut einer Stunde vorbei ist.

Die nächste Stunde besteht aus Minigames, einem Endboss und dem vielleicht beklopptesten Ende, das ich jemals in einem Spiel erlebt habe. Die Ausrede, man wolle lieber ein kurzes Spiel liefern, das dafür perfekt funktioniert, zählt für mich nicht. Dafür ist das letzte Drittel vom Spiel deutlich zu schwach, der Savegame-Bug unverzeihlich und die Gamepad-Steuerung zu unausgegoren. Und für das, was hier geboten wird, ist der Kaufpreis noch zu hoch.

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