Fazit: Nowhere Prophet ist The Banner Saga als knallhartes Karten-Roguelike

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Beim ersten Spielen hat Nowhere Prophet einen guten Eindruck auf mich gemacht. Ich habe zwar in den ersten Stunden keine Bindung zu den Figuren wie in The Banner Saga aufbauen können, dafür haben mich die Kämpfe umso mehr mitgenommen. Deren Schwierigkeit wird nämlich schnell ziemlich knackig und nur ein kleiner Fehler bedeutet oft, dass die eigenen Lebenspunkte futsch sind. Weil die unten bleiben, wenn ich meinen Anführer nicht heile, nimmt man jeden Fehler auch noch bis zum nächsten sicheren Lager mit.

Will man triumphieren, hilft nur, immer wieder zu verlieren, daraus zu lernen und zu hoffen, dass man die richtigen Karten zieht oder sein Deck so clever auszubauen, dass man fast nur gute Karten auf die Hand bekommt. Das macht tatsächlich ein bisschen süchtig statt zu frustrieren. Bei mir hat sich schnell das beliebte »Ach eine Runde geht noch«-Prinzip eingestellt und ich habe mich trotz schmerzvollem Tod sofort in die nächste Runde gestürzt.

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