Es hat manchmal schon so seine Nachteile, dass wir im Zeitalter von Social Media und winzigen Smartphone-Bildschirmen leben. Denn was es auf der einen Seite Spieleentwicklern so einfach macht wie nie, ihre Projekte Zehntausenden Menschen vorzustellen, erschwert uns Journalisten auf der anderen Seite mit komprimierten Videos und hässlichen Screenshot-Artefakten die Berichterstattung.
Ich bitte euch deshalb um Verzeihung für die niedrig aufgelösten Bilder in diesem Artikel. Keine Sorge: In Bewegung sieht das neue Rollenspiel Runa viel besser aus. Richtig klasse sogar! Das liegt vor allem an der zum Einsatz kommenden Unreal Engine 5, die farbenfrohe, natürliche Welten entstehen lässt und diese mit detailgetreuen Pflanzen, Figuren und Details bevölkert.
Zum Vergleich habe ich hier einfach mal das Twitter-Video eingebettet, aus der die oben abfotografierte Szene stammt:
Link zum Twitter-Inhalt
Seit Mai 2021 arbeitet ein dreiköpfiges westliches Studio an Runa und berichtet mittels etlicher solcher kurzen Videos von den Fortschritten der Entwicklung. Doch was für ein Rollenspiel wird Runa nun eigentlich? Das erkläre ich euch in diesem Vorschauartikel. Garantiert unkomprimiert.
Ganz große Namen als Inspiration
Runa ist nicht irgendein Rollenspiel. Hinter der hübschen Fassade haben sich die Entwickler viele Gedanken darüber gemacht, welche Mechaniken in ihrem ersten Spiel stecken sollen - und von welchen legendären Titeln sie sich dabei inspirieren lassen.
Das ellenlange Schwert auf dem Rücken des Protagonisten verrät auf den ersten Blick, dass Final Fantasy zu den Vorlagen gehört. Aber auch Rollenspiele wie Xenoblade Chronicles, Persona und Dragon Quest standen Pate für Runa. Ein hierzulande etwas obskureres Vorbild ist Golden Sun, dessen erster Teil 2001 erschien.
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