Gleich drei neue Budget-Smartphones hat Samsung im März in den Handel gebracht, die Modelle Galaxy A26, A36 sowie A56. In diesem Test soll es um Letzteres gehen – die Speerspitze der Mittelklasse und quasi »kleine Bruder« des Galaxy S25.
Das Galaxy A56 kam ab 479 Euro auf den Markt, nach wenigen Wochen ist der Preis deutlich gefallen. Das Handy ist nun bereits ab 330 Euro im freien Handel erhältlich.
Gegenüber dem Vorgänger A55 hat der Hersteller kleine Verbesserungen vorgenommen. Die Frontkamera hat einen größeren Sensor erhalten, das Display ist etwas heller geworden. Daneben gibt es unter anderem mehr Arbeitsspeicher und einen etwas schnelleren Chipsatz.
Ich habe das Smartphone eine Woche im Alltag getestet und teile meine Erfahrungen mit euch.
Transparenzhinweis: Samsung hat mir das Galaxy A56 5G für den Test kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Hersteller hatte keinen Einfluss auf den Artikelinhalt und erhielt keine Einsicht vor Erscheinen des Tests. Es bestand keine Verpflichtung zu einem Testbericht.
Inhaltsverzeichnis
So habe ich getestet
Ich habe das Samsung Galaxy A56 eine Woche im Alltag genutzt und habe das Gerät dabei so vielseitig wie möglich verwendet. Ganz ersetzen kann ich mein Hauptgerät (iPhone) nicht, da meine Kommunikation größtenteils über iMessage läuft und ich zudem verschiedene Geräte über Apple HomeKit steuere.
Spezifikationen
Technische Daten des Galaxy A56 | |
Display | Super AMOLED, 120 Hertz, 1.080 x 2.340 Pixel, 385 ppi, 1.200 Nits Spitzenhelligkeit (draußen), 1.900 Nits lokale Spitzenhelligkeit (HDR), 6,7 Zoll |
Abmessungen | 162,2 x 77,5 x 7,4 Millimeter |
Gewicht | 198 Gramm |
OS-Version | Android 15 |
Geplante Updates | 6 Jahre Software-Updates und OS-Updates |
Kamera | Hauptkamera (Weitwinkel): 50 Megapixel, F/1.8, optische Bildstabilisierung Ultraweitwinkel: 12 Megapixel, F/2.2 Makro: 5 Megapixel, F/2.4 Frontkamera: 12 Megapixel, F/2.2 |
Prozessor / GPU | Exynos 1580, Xclipse 540 |
RAM / Speicher | 128GB+8GB RAM, 256GB+8GB RAM |
Akku | 5.000 mAh |
Display-Entsperrmethode | Fingerabdrucksensor, Gesicht, PIN, Muster, Passwort |
Anschluss | USB-C 2.0 |
IP-Zertifizierung | IP67 |
Konnektivität | WiFi 6, Bluetooth 5.3, NFC, 5G, GPS + 4 weitere Satellitenortungssysteme, eSIM |
Farben | Awesome Pink, Awesome Olive, Awesome Graphite, Awesome Lightgray |
Preis (UVP) | 479 Euro / 529 Euro (UVP) |
Preis und Verfügbarkeit
Das Galaxy A56 kam im März 2025 zum Preis von 479 Euro für die Basisvariante mit 128 GByte Speicherplatz und 8 GByte RAM in den Handel. Die leistungsstärkere Version mit 256 GByte und 8 GByte RAM kostet UVP 529 Euro. Inzwischen ist das Smartphone bereits ab rund 330 Euro im freien Handel erhältlich.
Lieferumfang
Wie bei den Vorgängermodellen und bei mittlerweile fast allen Smartphones ist der Lieferumfang des Galaxy A56 überschaubar.
Ihr bekommt neben dem Handy selbst:
- Ein 1 Meter langes USB-C-auf-USB-C-Kabel
- Ein SIM-Eject-Tool
- Eine Kurzanleitung
Ein Netzteil ist nicht enthalten. Um die Schnellladefunktion des Smartphones voll ausnutzen zu können, benötigt ihr ein Ladegerät mit mindestens 45 Watt Leistung.
Schutzhülle und Displayschutzfolie sind nicht im Lieferumfang enthalten. Hier empfehle ich, beides direkt mitzubestellen, um das Smartphone von Anfang an gut zu schützen.
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BLINDTEST: Dieses Smartphone macht die besten Fotos!
Design und Verarbeitung
Samsung bleibt auch beim A56 seiner Designsprache treu. Das Handy ähnelt dem A55 sowie dem günstigeren A36.
Im Gegensatz zum Nothing Phone (3a) Pro kommt es mit einem minimalistischen Design, das durch Glasrückseite und Metallrahmen ein Premiumgefühl versprüht. Allerdings hat die glatte Rückseite den Nachteil, dass sie sehr anfällig gegenüber Fingerabdrücken ist.
Neu gegenüber dem Vorgänger ist die überarbeitete Kameraanordnung – die drei Linsen sitzen nun in einer Kamerainsel und ragen nicht mehr einzeln aus dem Gehäuse heraus.
Mit einer IP67-Zertifizierung ist das A56 gut gegen Wasser und Staub geschützt – ein Feature, das Samsung mittlerweile sogar im günstigen Galaxy A26 anbietet.
Das Smartphone ist hervorragend verarbeitet, liegt aufgrund seiner Größe (6,7 Zoll großes Display) und des kantigen Designs jedoch nicht besonders gut in der Hand.
Schauen wir uns die Tasten und Anschlüsse an:
- An der rechten Seite befinden sich der Ein-/Ausschalter und die Lautstärkewippe.
- Unten finden wir den USB-C-Anschluss, Lautsprecher, Mikrofon und den SIM-Kartenschacht.
- Oben ist ein weiteres Mikrofon für Geräuschunterdrückung verbaut.
Alle Tasten sitzen stramm im Gehäuse und bieten einen guten Druckpunkt.
Prozessor und Speicher
Das Galaxy A56 5G wird vom Samsung Exynos 1480 angetrieben. Der Achtkernprozessor ist gegenüber dem Vorgängermodell schneller und energieeffizienter. Dem Snapdragon 6 Gen 3 aus dem Galaxy A36 ist er im Hinblick auf Performance und Effizienz ebenfalls überlegen.
In den Benchmarks schlägt sich der neue Exynos-Chip ordentlich. Im Geekbench 6 erreicht er 1.359 Punkte im Single-Core und 3.884 Punkte im Multi-Core-Test.
Damit ist er zwischen 20 und 30 Prozent flotter als der Snapdragon aus dem A36, der auf 1.018 beziehungsweise 2.945 Punkte kommt. Auch im AnTuTu-Benchmark zeigt sich die verbesserte Leistung mit einem Gesamtergebnis von 906.542 Punkten.
Geekbench CPU Single Core
Samsung Galaxy A56
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Wenn wir uns an der unverbindlichen Preisempfehlung orientieren, hat das Samsung-Handy jedoch einen Konkurrenten, der ihm weit überlegen ist: Das Poco F7 Pro kostet knapp 500 Euro und erreicht in den Benchmarks etwa die doppelten Punktzahlen.
Insgesamt ist die Leistung des Samsung-Smartphones mittelmäßig, was in diesem Preissegment bis auf Ausnahmen normal ist.
Wie sieht es in der Praxis aus? Hier hinterlässt das Galaxy A56 einen guten Eindruck. Apps öffnen sich flott, Multitasking mit mehreren geöffneten Anwendungen funktioniert reibungslos und auch anspruchsvollere Spiele laufen flüssig – wenn auch nicht mit maximalen Grafikeinstellungen.
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Ich teste die Leistungsfähigkeit von Smartphones einerseits mit Apps und Spielen im Alltag. Gleichzeitig messe ich die CPU- sowie Gesamtperformance mit den Benchmark-Apps »Geekbench 6« sowie »AnTuTu Benchmark«, um eine objektive Vergleichbarkeit zwischen Smartphones herzustellen. Geekbench prüft die Single- und Multi-Core-Performance des Gerätes, AnTuTu die Gesamtleistung. Beide Programme geben am Ende eine Punktzahl aus und bieten auf ihrer Webseite zudem ein Ranking mit vielen anderen Geräten an.
»Genshin Impact« wird etwa deutlich heruntergeregelt und sieht nicht ganz so schön aus wie auf leistungsstärkeren Geräten.
Wer keine leistungsintensiven Tätigkeiten wie beispielsweise 4K-Videoschnitt am Handy macht, wird den Unterschied zu Geräten wie dem Poco F7 Pro oder auch den deutlich teureren Galaxy S25-Modellen kaum bemerken.
Bei meinem Testgerät handelt es sich um die Version mit 8 GByte Arbeits- und 128 GByte Gerätespeicher. In Deutschland bietet der Hersteller auch eine größere Variante mit 256 GByte an, auch diese verfügt über acht GByte RAM.
Der Speicher lässt sich leider nicht mehr erweitern, beim Galaxy A55 war dies noch der Fall – schade.
Display
Das 6,7 Zoll große Super AMOLED-Display des Galaxy A56 bietet eine Full-HD+-Auflösung (1.080 x 2.340 Pixel) und eine Pixeldichte von 390 ppi. Pixeltreppen oder einzelne Pixel kann ich mit bloßem Auge nicht erkennen.
Mit einer maximalen Helligkeit von 1.200 Nits ist das Display leuchtstark und auch hell genug, um bei Sonnenlicht gut ablesbar zu sein.
Die Bildwiederholrate von 120 Hertz sorgt für flüssiges Scrollen. Das Panel unterstützt zudem HDR10+; entsprechende Videos sehen auf dem OLED-Bildschirm richtig gut aus.
Das Display dürfte mit dem des Galaxy A36 identisch sein, zumindest sprechen alle technischen Eigenschaften und auch mein Testeindruck dafür. Im Vergleich zum noch günstigeren A26 gibt es jedoch größere Unterschiede.
Das Display der Einstiegs-A-Klasse besitzt ein deutlich dickeres Kinn, die Kamera sitzt außerdem in einer Teardrop-Notch statt in einem Punch Hole. Laut GSM-Arena ist es mit knapp 780 Nits auch nicht so leuchtstark.
Der unter dem Display eingelassene optische Fingerabdrucksensor funktioniert auch beim Galaxy A56 zuverlässig und relativ schnell. Die Ultraschallsensoren in Premium-Handys arbeiten jedoch nochmals flotter.
Akkulaufzeit
Der verbaute Akku besitzt eine Kapazität von 5.000 mAh – mittlerweile Standard bei Handy in dieser Größe und identisch mit dem Vorgänger und dem A26 sowie A36.
Im Akku-Benchmark von PCMark erreicht das A56 eine Laufzeit von 15 Stunden und 47 Minuten. Damit liegt es im unteren Mittelfeld aktueller Smartphones und knapp hinter dem A36.
PCMark Akku-Benchmark
Samsung Galaxy A56
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Das klingt zunächst nicht besonders gut, ist aber aus meiner Sicht jedoch nicht schlecht. Bei meiner alltäglichen Nutzung kam ich problemlos durch den Tag. Bei moderater Nutzung sind auch eineinhalb bis zwei Tage ohne Zwischenladung möglich.
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Ich verwende die Android-Software »PCMark«, um einen Akkubenchmark durchzuführen und eine Vergleichbarkeit mit anderen Smartphones zu schaffen. Die App erledigt dabei Alltagsaufgaben wie Web-Browsing, Video-Wiedergabe, Textverarbeitung und Bildbearbeitung, bis der vollständig aufgeladene Akku unter 20 Prozent fällt. Am Ende gibt das Programm eine Zeitdauer als Gesamtergebnis aus.
Die Ladeleistung liegt bei 45 Watt. Ein gutes Upgrade gegenüber dem Vorgänger, welcher nur mit maximal 25 Watt laden konnte. Ein leerer Akku ist beim A56 in rund 70 Minuten wieder vollständig aufgeladen.
Drahtloses Aufladen ist allerdings nicht möglich. Dies wäre ein nettes Extra gewesen.
Kamera
Das Galaxy A56 5G verfügt über das gleiche Dreifach-Kamerasystem wie schon das Galaxy A55:
- Hauptkamera: 50 Megapixel, f/1.8, optische Bildstabilisierung
- Ultraweitwinkel: 12 Megapixel, f/2.2
- Makro: 5 Megapixel, f/2.4
Die 50-Megapixel-Hauptkamera macht gute Fotos. Die Bilder sind detail- sowie kontrastreich und sehen natürlich aus. Samsung bietet bei der Optik zudem einen zweifachen Zoom, der qualitativ kaum vom Original zu unterscheiden ist.
Der Ultraweitwinkel mit 12 Megapixeln liefert ordentliche Aufnahmen, die dem günstigeren Galaxy A36 mit seiner Acht-Megapixel-Optik überlegen sind. Bei wenig Licht sinkt die Qualität jedoch auch hier spürbar ab.
Die 5-Megapixel-Makrokamera ist zwar brauchbar für Nahaufnahmen, die Qualität ist aber höchstens mittelmäßig und nicht wirklich gut. Stattdessen hätte ich mir lieber einen optischen Zoom gewünscht. Hier hat Samsung eine Chance vertan, sich vom A36 und vielen anderen Mittelklasse-Geräten abzuheben.
Bei Nachtaufnahmen kann das A56 durchaus überzeugen. Der Nachtmodus holt aus dunklen Szenen noch erstaunlich viel heraus, wenngleich die Fotos nicht ganz an die Qualität von Flaggschiff-Modellen wie der S25-Reihe oder dem Honor Magic7 Pro heranreichen.
Erwartungsgemäß fallen vor allem Ultraweitwinkel und Zoom bei Dunkelheit ab – das ist jedoch selbst bei vielen Premium-Geräten der Fall. Die Aufnahmen der Hauptkamera hingegen sind mehr als brauchbar.
Die Frontkamera löst mit 12 Megapixeln auf. Gegenüber dem A55 mit 32 Megapixeln erscheint dies wie ein Downgrade. Allerdings ist der Sensor gewachsen, wodurch theoretisch bessere Bilder entstehen können, da mehr Licht in den Sensor gelangt.


Bei Tageslicht gelingen mit dem Galaxy A56 gute Aufnahmen. Bei weniger Licht im Innenraum fällt die Qualität jedoch stark ab. (Bild: GameStar Tech)
Die Selfiekamera nimmt richtig gute Selfies mit vielen Details und natürlichen Hauttönen bei Tageslicht auf. Bei weniger Licht lässt die Qualität aber spürbar nach und die Bilder werden zur Rauschunterdrückung deutlich weichgezeichnet.
Videos können im Übrigen in 4K-Auflösung mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Dank optischer Bildstabilisierung gelingen so weitgehend verwackelungsfreie Clips.
Lautsprecher
Das Galaxy A56 ist mit Stereo-Lautsprechern ausgestattet – einer befindet sich am unteren Rand, der zweite zwischen Rahmen und Display. Er dient gleichzeitig als Hörmuschel.
Die maximale Lautstärke ist ordentlich, wenn auch nicht übermäßig hoch, und der Sound bleibt auch bei hoher Lautstärke verzerrungsfrei. Insgesamt ist der Klang für ein Mittelklasse-Smartphone wirklich gut und eignet sich problemlos für gelegentliches Videoschauen oder Podcast-Hören ohne Kopfhörer.
Natürlich fehlt es auch diesem Handy ein wenig an Tiefbass und Dynamik, aber das ist bei Smartphone-Lautsprechern generell der Fall. Insgesamt bietet das Galaxy A56 einen für ein Handy durchaus vollen Klang.
Konnektivität
Bei der Konnektivität ist das A56 optimal ausgestattet und bietet alles, was man von einem Mittelklasse-Smartphone erwarten kann:
- WiFi 6
- Bluetooth 5.3
- NFC
- 5G
- GPS, GLONASS, GALILEO, BDS, QZSS
- USB-C
- Dual-SIM
- eSIM-Unterstützung
Besonders die eSIM-Unterstützung ist praktisch und noch nicht bei jedem Gerät in dieser Preisklasse Standard – vor allem jetzt, wo das Galaxy A56 nur noch rund 330 Euro kostet.
Was fehlt, ist der neueste WiFi 7-Standard, aber das ist angesichts des Preises zu verschmerzen.
Betriebssystem und Updates
Das Galaxy A56 kommt mit Android 15 und Samsungs eigener Benutzeroberfläche One UI 7. Die Oberfläche ist aufgeräumt und bietet viele Anpassungsmöglichkeiten.
Ein klarer Pluspunkt ist die Update-Politik von Samsung. Das Unternehmen verspricht sechs Jahre lang Updates – sowohl für das Betriebssystem als auch für Sicherheitspatches. Somit lässt sich das A56 auch in einigen Jahren noch mit aktueller Software verwenden.
Wie mittlerweile auch in der Mittelklasse üblich, kommt das Galaxy A56 mit einigen KI-Features. Allerdings setzt Samsung nicht auf »Galaxy AI«, sondern wie beim A36 auf die etwas abgespeckte »Awesome Intelligence«.
Zu den Funktionen gehören:
- KI-Auswahl: Bildschirminhalt auswählen und unter anderem Bilder anheften, Text extrahieren, oder Videos in GIFs umwandeln.
- Objektradierer: Personen oder Objekte aus Bildern entfernen.
- Bearbeitungsvorschläge: Entfernung von Reflexionen, automatische Nachbearbeitung und mehr.
- Angepasste Filter: Eigene Kamerafilter aus Referenzbildern generieren.
- Vorlesen: Webseiten und Artikel vorlesen lassen.
Die Tools funktionieren insgesamt gut, können aber nicht mit der Qualität von Galaxy AI mithalten. So liefert etwa der Objektradierer schlechtere Ergebnisse beim Entfernen von Personen oder Gegenständen aus Fotos.
Solltet ihr euch das Samsung Galaxy A56 kaufen?
Das Galaxy A56 lohnt sich für euch, wenn…
- ihr ein hochwertig verarbeitetes Mittelklasse-Smartphone mit gutem Display und langer Update-Garantie sucht.
- euch eine gute Hauptkamera wichtig ist und ihr mit dem Fehlen eines Teleobjektivs leben könnt.
Mögliche Alternativen zum Samsung Galaxy A56
Samsung Galaxy A36 5G: Kostet deutlich weniger (ab 255 Euro), bietet aber ein ähnliches Gesamtpaket mit etwas weniger Leistung und einer nicht ganz so guten Kamera. Dafür ist es eine gute Wahl für preisbewusste Käufer.
Nothing Phone (3a) Pro: Mit seinem einzigartigen Design und starkem Display für etwa 460 Euro eine interessante Alternative. Es bietet eine ähnliche Leistung und eine gute Akkulaufzeit. Allerdings gibt es nur einen IP54-Schutz und keine eSIM-Unterstützung – dafür aber eine Telezoomkamera.
Xiaomi Poco F7 Pro: Wenn ihr bereit seid, etwas mehr auszugeben (rund 500 Euro), bekommt ihr deutlich mehr Leistung, ein helleres Display und 90-Watt-Schnellladen. Die Kamera ist allerdings ebenfalls ohne Telezoom und qualitativ nicht ganz so gut.
Das Samsung Galaxy A56 5G ist ein solides Mittelklasse-Smartphone, das viele Dinge richtig macht. Es bietet einen hellen OLED-Bildschirm, eine ausreichende Leistung und eine gute Hauptkamera. Eine klare Empfehlung ist es vor allem durch den starken Preissturz schon kurz nach Release – hier bekommt ihr viel Premium fürs Geld.
Gegenüber dem günstigeren Galaxy A36 bietet das A56 die höherwertigen Materialien (Glas und Metall), ist etwas schneller und hat zudem das bessere Kamerasystem. Ob euch das einen Aufpreis von mindestens 80 Euro wert ist, müsst ihr natürlich selbst entscheiden.
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