Für ordentlich Power, praktische KI-Funktionen oder beeindruckende Kamerabilder muss im Jahr 2024 niemand mehr tief in die Tasche greifen – das war vor vielen Jahren noch anders.
In der Redaktion haben wir in diesem Jahr sehr viele Smartphones weit unter der 500-Euro-Grenze getestet. Welche wir euch mit gutem Gewissen empfehlen können, erfahrt ihr in unserer Bestenliste.
Schnellnavigation:
- Die besten Smartphones 2024 unter 500 Euro
- Die besten Smartphones 2024 unter 300 Euro
- Die besten Smartphones 2024 unter 200 Euro
Hinweis: In diesen Listen orientieren wir uns an den aktuellen Straßenpreisen der letzten ein bis drei Monate. Außerdem beinhaltet diese Liste (fast) nur Smartphones aus 2024. Ein Blick auf ältere Generationen lohnt sich in der Regel ebenfalls (auch preislich).
Die hier vorgestellten Modelle zeichnen sich besonders durch ihr Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Zudem sind sie entweder in einer oder mehreren Kategorien besonders gut: Kameraleistung, Akkuleistung, Funktionsumfang, Besonderheiten im Betriebssystem oder lange Support-Laufzeit des Herstellers.
Einige Smartphones unter 500 Euro sind zwar empfehlenswert, tauchen aber nicht in unserer Liste auf. Zwischenzeitlich waren Geräte von Herstellern wie OnePlus, Vivo, Oppo oder auch Motorola nicht in Deutschland erhältlich, was sich auch auf die verfügbaren Testgeräte ausgewirkt hat.
Die besten Smartphones 2024 unter 500 Euro
Die Modelle zwischen 300 und 500 Euro zeichnen sich durch eine hervorragende Kamera, ein weitestgehend hohes IP-Rating (Staub- und Wasserschutz) sowie eine lange Update-Garantie des Herstellers – insbesondere im Vergleich zu günstigeren Geräten. Auch die Verarbeitung ist auf einem einwandfreien Niveau.
Die Leistung der aufgelisteten Smartphones kann zwar nicht mit den Flaggschiffmodellen mithalten, dafür stimmt vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wer auf der Suche nach KI-Funktionen ist, wird bei dem einen oder anderen Modell fündig.
Google Pixel 8a
- Preis: circa 400 Euro
Premium-Features erfordern nicht unbedingt einen Premium-Preis. Das Pixel 8a von Google beweist es. Für unter 500 Euro bekommt man ganze sieben Jahre lang Updates und regelmäßig neue Funktionen in Form von Feature Drops.
Apropos: Neben der hervorragenden Kamera sind einige AI-Funktionen an Bord, darunter Circle to Search, Magic Editor, Magic Eraser und vieles mehr. Der Tensor-G3-Prozessor kann zwar nicht mit den neuesten Chips von Qualcomm und Apple mithalten, aber zum Surfen, Fotografieren, für KI-Aufgaben und sogar zum Spielen ist die Leistung mehr als ausreichend.
Testbericht: Pixel 8a im Test: Das nahezu perfekte Android-Handy, wenn Google sich nicht selbst ein Bein stellen würde
- Sehr gute Kamera
- Schönes Display
- Handliches, hochwertiges Android-Handy
- Viele KI-Features
- Sieben Jahre Support-Laufzeit
- Vergleichsweise hoher Preis für ein A-Modell
- Akkulaufzeit ist »Okay«
- Speicher nicht erweiterbar
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Maße: 152,1 x 72,7 x 8,9 Millimeter
Gewicht: 188 Gramm
Display: 6,1 Zoll, OLED, 60-120 Hertz, 2400 x 1080 Pixel, Corning Gorilla Glass 3, 2000 Nits Peak
IP-Schutzklasse: IP67
Prozessor: Tensor G3
Speicher: 128 GByte / 256 GByte (UFS 3.1)
8 GByte RAM
Kamera: 64-Megapixel-Hauptkamera (f/1.9), 13 Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera (f/2.2), 8-facher-Zoom (digital), 13-Megapixel-Selfiekamera, Autofokus
Video: 4K 30/60 FPS, 1080p 30/60/120/240fps, OIS
Audio: Stereolautsprecher
Konnektivität: WiFi 6E, Bluetooth 5.3
Entsperrung: Optischer Fingerabdrucksensor, Gesichtsentsperrung
Akku: 4492 mAh (27 Watt), kabelloses Laden (18 Watt)
SIM: Nano SIM + eSIM
Betriebssystem: Android 14
Galaxy A55
- Preis: circa 320 bis 360 Euro
Samsung hat seiner A-Serie 2024 einen optischen Feinschliff verpasst. Das Galaxy A55 des südkoreanischen Herstellers ist deutlich kantiger als sein Vorgänger und fühlt sich dank Aluminiumrahmen und Glasrückseite hochwertig an.
Der Exynos 1440 leistet gute Dienste, auch wenn der Stand-by-Verbrauch im Vergleich zu anderen Smartphones höher ist. Mit One UI 6.1 läuft das Betriebssystem ohne nennenswerte Ruckler und Apps sowie Dienste laden schnell. Samsung hat seinen Mittelklasse-Smartphones auch ein kleines KI-Upgrade spendiert. So ist nun auch Circle to Search an Bord.
Hands-on-Bericht: Samsung Galaxy A55 und Galaxy A35 im Hands-on – Das können die beiden Smartphones der Mittelklasse
- Gute Performance
- Speicher erweiterbar (Micro-SD-Karte)
- Hohe Verarbeitung
- Gute Kameraleistung
- Gute Akkulaufzeit
- Vergleichsweise hoher Standby-Verbrauch
- Kein kabelloses Laden
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Display: 6,6 Zoll, FHD+, Super AMOLED Display, 120 Hertz
Abmessungen: 161,1 x 77,4 x 8,2 Millimeter
Gewicht: 213 Gramm
Hauptkamera 50 Megapixel (f/1.8), OIS, Autofokus, 12 Megapixel Ultraweitwinkel (f/2.2), 5 Megapixel Makro (f/2.4)", Frontkamera 32 Megapixel (f/2.2)
Speicher "8 GByte RAM + 128 GByte, 8 GByte RAM + 256 GByte"
Akku: 5.000 mAh
Wasser- und Staubschutz: IP67
Betriebssystem: One UI 6.1 (Android 14
Nothing Phone 2a Plus
- Preis: circa 400 Euro
Wer nicht viel Geld für einen Hingucker ausgeben möchte, sollte sich das Nothing Phone 2a Plus genauer ansehen. Der Hersteller hat seinem Mittelklasse-Handy die ikonische Glyph-Rückseite verpasst, die durchaus praktische Funktionen mit sich bringt.
Abseits des Schnickschnacks macht die 50-Megapixel-Kamera durchaus knackige und kontrastreiche Bilder, auch wenn der Dynamikumfang bei zunehmend schlechten Lichtverhältnissen vor allem bei der Ultra-Weitwinkelkamera zu wünschen übrig lässt.
Der Mediatek 7350 Pro zeigt kaum Schwächen, was im Zusammenspiel mit Nothing OS sowie dem 120-Hertz-Display für ein sehr flüssiges Smartphone-Erlebnis sorgt. Lediglich bei grafikintensiven Spielen zeigt der Chip seine Grenzen.
- Einzigartiges Design
- Solide Performance
- Glyph-Rückseite
- Gute Verarbeitung
- Hohe Akkulaufzeit
- Gute Hauptkamera
- Ultra-Weitwinkelkamera
- Kein kabelloses Laden
- Nur gegen Spritzwasser geschützt (IP54)
- Speicher nicht erweiterbar
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Abmessungen: 161.74 x 76.32 x 8.55 Millimeter
Gewicht: 190 Gramm
In der Box enthalten: Nothing Phone 2a Plus, USB-C-Kabel (100 Zentimeter), Schutzfolie (schon angebracht), SIM-Tool
Speicher: 128 oder 256 GByte Speicher, 12 GByte RAM
Display: 6,7 Zoll AMOLED, 2412 x 1084 (394 PPI), Corning® Gorilla® Glass 5, 30 bis 120 Hertz, 1300 Nits Spitzenhelligkeit
Schutzklasse: IP54
Akku: 5000 mAh, 50 Watt
Betriebssystem: Nothing OS 2.5 (Android 14), 3 Jahre OS-Updates, 4 Jahre Sicherheitsupdates
Prozessor: MediaTek Dimensity 7350 Pro
Dual-SIM: Ja
Konnektivität: Bluetooth 5.3, 5G, WiFi 6
Fingerabdrucksensor: Ja
Kamera: 50 Megapixel Weitwinkel (f/1.88) mit OIS und Autofokus, 50 Megapixel Ultraweitwinkel (f/2.2), 32 Megapixel Frontkamera (f/2.2)
Video: 4K 30fps, 1080p 60fps, 1080p 120fps (Slo-Mo)
Redmi Note 13 Pro+ 5G
- Preis: circa 300 bis 335 Euro
Das Redmi Note 13 Pro+ 5G ist ein Feature-Flaggschiff und vollgepackt mit Funktionen sowie Zahlenspielen bei den Specs. Unter der Haube sorgt der MediaTek Dimensity 7200 Ultra für eine solide Leistung, die sich mit deutlich teureren Modellen messen kann.
Mit 200 Megapixeln kann die Kamera auch bei schlechten Lichtverhältnissen scharfe Bilder knipsen und auch sonst macht das Gerät nicht Halt vor großen Zahlen. Ein weiteres Highlight ist die Ladegeschwindigkeit von bis zu 120 Watt. Innerhalb einer halben Stunde ist der Akku vollständig geladen – ein Zeitwert, der in dieser Preisklasse seinesgleichen sucht und nur von sehr wenigen Premium-Modellen erreicht wird.
Für die Mittelklasse ungewöhnlich ist das Modell zudem nach IP68-Standard gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt.
Testbericht: Drei spektakuläre Mittelklasse-Handys aus dem Hause Xiaomi: Wie viel »Pro« bekommt man für unter 500 Euro?
- Schnellladung mit bis zu 120 Watt
- 120-Watt-Netzteil liegt bei
- Wasserdicht nach IP68
- Corning Gorilla Glass Victus
- Unterstützt HDR 10+ und Dolby Vision
- Liegt unbequem in der Hand
- Speicher nicht erweiterbar
- Schwacher Prozessor
- Unterstützt nur Bluetooth 5.3
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Display: 6,67 Zoll AMOLED, 1220 x 2712 Pixel, 120 Hertz, Dolby Vision, HDR10+, 1800 nits (Peak)
Prozessor: MediaTek Dimensity 7200 Ultra (4 Nanometer)
Arbeitsspeicher: 8 GByte, 12 GByte, 16 GByte RAM (je nach Modell)
Speicher: 256 GByte, 512 GByte (kein Slot für Speicherkarten)
Hauptkamera: 200 Megapixel (f/1.7), 8 Megapixel Ultraweitwinkel (f/2.2), 2 Megapixel Makro (f/2.4)
Frontkamera: 16 MP (f/2.4)
Akku: 5000 mAh, 120 Watt
Betriebssystem: Android 13, mit Upgrade auf Android 14
Konnektivität: 5G, Wi-Fi 6 (ax), Bluetooth 5.3, NFC
Abmessungen und Gewicht: 161,4 x 74,2 x 8,9 Millimeter, 199 Gramm
Wasserdichtigkeit: IP68 geschützt
HMD Skyline
- Preis: circa 430 Euro
Das HMD Skyline erinnert optisch an die Lumia-Handys von Microsoft und Nokia. Für etwa 400 Euro erhaltet ihr inzwischen ein Handy mit hochwertiger Verarbeitung, einem hervorragenden OLED-Bildschirm mit 144 Hertz, einer schönen Hauptkamera und exzellenter Reparierbarkeit.
Und obwohl HMD dafür gesorgt hat, dass ihr das Handy unkompliziert öffnen könnt, bietet es dennoch eine IP54-Zertifizierung und ist somit zumindest gegen Spritzwasser geschützt.
Testbericht: HMD Skyline im Test: Die Rückkehr der Nokia-Legende ist nicht nur ein Eye-Catcher
- Exzellente Verarbeitung
- Hohe Reparierbarkeit
- Ordentliche Hauptkamera
- Gute Frontkamera mit breitem Sichtfeld
- Sehr schöner Bildschirm mit 144 Hertz
- IP54 trotz Reparierbarkeit
- Qi2-kompatibel
- Sehr empfindlicher Fingerabdrucksensor
- Nur zwei OS-Upgrades und drei Jahre Sicherheitspatches
- Sehr rutschig ohne Hülle
- Schwacher Zoom
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Maße: 159.8 x 76 x 8.9 Millimeter
Gewicht: 209,5 Gramm
Materialien: Gorilla Glass 3, Aluminium-Rahmen, Glas-Rückseite
Reparierbarkeit: Display, Rückseiten-Abdeckung, Akku austauschbar, USB-C-Anschluss
Schutz: IP54, Staub- und Spritzwasserschutz
Prozessor: Qualcomm Snapdragon 7s Gen2
Speicherkonfigurationen: 128/8 GByte, 256/12 GByte
Erweiterbarer Speicher: microSDXC
Bildschirm: 6,55 Zoll, 1080 x 2400 Pixel, 402 ppi, P-OLED, 144 Hertz, 1.000 Nits, 20:9
Hauptkamera: 108 Megapixel, PDAF, OIS
Tele: 50 Megapixel, PDAF, 2-fach optisch
Ultraweitwinkel: 13 Megapixel
Frontkamera: 50 Megapixel mit Autofokus
Akku: 4.600 mAh, 33 Watt-Schnellladen, 15 Watt kabellos, Qi2-Unterstützung
Betriebsystem: Android 14, bis zu zei OS-Upgrades, drei Jahre Sicherheitsupdates
iPhone SE 2022
- Preis: circa 430 Euro
Ja, es ist selbst Ende 2024 noch möglich, mit einem neuen iPhone für unter 500 Euro in die iOS-Welt einzutreten. Obwohl das iPhone SE 3 2022 erschienen ist, möchten wir dennoch eine Empfehlung aussprechen.
Wenn ihr ein kleines Smartphone sucht, wird euch heute nicht mehr viel Auswahl geboten. Das iPhone SE ist dabei eine der besten Optionen. Es ist schnell, hat einen schönen Bildschirm und wird noch für einige Jahre Updates von Apple erhalten.
Ihr müsst euch allerdings mit einem Design zufriedengeben, das die besten Tage hinter sich hat. Das Handy hat dicke Bildschirmränder und kein Face ID. Stattdessen gibt es noch einen Home-Button mit integriertem Fingerabdrucksensor. Dementsprechend wird das iPhone SE selbst mit iOS 18 etwas anders bedient als moderne iPhones.
Erfahrungsbericht: Lohnt es sich, 2024 das günstigste iPhone zu kaufen? Mein Fazit nach 3 Monaten
- Kompakt und handlich
- Noch bis mindestens 2027 Updates
- Schöner 5-Zoll-Retina-Bildschirm
- Gute Fotoqualität bei Tageslicht
- Schnelle Performance
- Veraltetes Design
- Nur eine Kamera
- Kurze Akkulaufzeit
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Display: Retina HD Display, 4,7 Zoll, 1334 x 750 Pixel, 326 ppi, True Tone, Haptic Touch
Prozessor: Apple A15 Bionic Chip, 6-Core CPU, 4-Core GPU, 16-Core Neural Engine
Arbeitsspeicher: 4 GByte RAM
Speicher: 64 GByte, 128 GByte, 256 GByte (kein Slot für Speicherkarten)
Hauptkamera: 12 Megapixel (f/1.8), optische Bildstabilisierung, True Tone Blitz, Panorama, Deep Fusion, Smart HDR 4
Frontkamera: 7 Megapixel (f/2.2), Retina Flash, Portrait Mode, Deep Fusion, Smart HDR 4
Akku: 2018 mAh, 20W Kabelgebundenes Laden, 7,5 Watt Kabelloses Laden
Betriebssystem: iOS 18
Konnektivität: 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.0, NFC, Infrarot-Port
Abmessungen und Gewicht: 138,4 x 67,3 x 7,3 Millimeter, 144 Gramm
Wasserdichtigkeit: IP67 geschützt (bis zu 1 Meter für bis zu 30 Minuten)
Die besten Smartphones 2024 unter 300 Euro
Bei Smartphones zwischen 200 und 300 Euro muss man den einen oder anderen Abstrich in Kauf nehmen. Vor allem bei der Kameraleistung oder anderen Funktionen wie Lautsprecher und Konnektivität (Bluetooth, WiFi) sparen die Hersteller.
Trotzdem zeichnen sich die Geräte durch ein sehr schönes Display, eine hochwertige Verarbeitung, eine hervorragende Akkuleistung sowie eine schnelle Aufladbarkeit aus.
Nothing Phone 2a
- Preis: circa 280 Euro
Wer sich für das Nothing Phone 2a Plus interessiert, kann mit dem Vorgängermodell Geld sparen. Das 2a (ohne Plus) ist ebenfalls 2024 erschienen und überzeugt mit einer guten Leistung. Bei rudimentären Aufgaben sowie beim Spielen konnten wir keinen nennenswerten Leistungsunterschied zwischen den beiden Smartphones feststellen.
Auch bei der Kamera gibt es kaum Unterschiede.
- Weitwinkel: 50 Megapixel (f/1.88), OIS, Autofokus
- Ultra-Weitwinkel: 50 Megapixel (f/2.2)
- Frontkamera: 32 Megapixel
Lediglich die Frontkamera des Plus-Modells hat 50 statt 32 Megapixel. Die wenigen Unterschiede zwischen den beiden Geräten haben wir in einem separaten Artikel zusammengefasst.
Testbericht: Nothing Phone 2a im Test: Schon jetzt eines der besten Preis-Leistungs-Handys 2024
- Gute Verarbeitung
- Glyph mit vielen Funktionen
- Solide Leistung
- Sehr gute Akkulaufzeit
- Butterweiches OS (Android 14)
- Gute Hauptkamera
- Ultra-Weitwinkelkamera
- Kein kabelloses Laden
- Nur gegen Spritzwasser geschützt (IP54)
- Speicher nicht erweiterbar
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Abmessungen: 161.74 x 76.32 x 8.55 Millimeter
Gewicht: 190 Gramm
In der Box enthalten: Nothing Phone 2a, USB-C-Kabel (100 Zentimeter), Schutzfolie (schon angebracht), SIM-Tool
Speicher: 128 oder 256 GByte Speicher, 8 GByte RAM
Display: 6,7 Zoll AMOLED, 2412 x 1084 (394 PPI), Corning® Gorilla® Glass 5, 30 bis 120 Hertz, 1300 Nits Spitzenhelligkeit
Schutzklasse: IP54
Akku: 5000 mAh, 45 Watt
Betriebssystem: Nothing OS 2.5 (Android 14), 3 Jahre OS-Updates, 4 Jahre Sicherheitsupdates
Prozessor: MediaTek Dimensity 7200 Pro
Dual-SIM: Ja
Konnektivität: Bluetooth 5.3, 5G, WiFi 6
Fingerabdrucksensor: Ja
Kamera: 50 Megapixel Weitwinkel (f/1.88) mit OIS und Autofokus, 50 Megapixel Ultraweitwinkel (f/2.2), 32 Megapixel Frontkamera (f/2.2)
Video: 4K 30fps, 1080p 60fps, 1080p 120fps (Slo-Mo)
Honor Magic6 Lite
- Preis: circa 240 Euro
Wer ein Smartphone mit einer guten Kamera sucht, ist beim Magic6 Lite leider an der falschen Adresse. Sucht ihr hingegen ein günstiges und leistungsstarkes Handy mit einer brillanten Akkulaufzeit, dann ist das Magic6 Lite eine klare Empfehlung.
Auch die Verarbeitung des Smartphones ist auf einem sehr hohen Niveau, ebenso wie das helle und scharfe AMOLED-Display mit 120 Hertz.
Testbericht: Honor 90 und Magic6 Lite: Zwei sehr gute Android-Handys für unter 400 Euro
- Starke Akkulaufzeit
- Scharfes, helles Display
- Gute Verarbeitung
- Preis-Leistung
- IP68 (Gegen Wasser und Staub geschützt)
- Unterdurchchnittliche Kamera
- Keine Stereo-Lautsprecher
- Speicher nicht erweiterbar
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Display: AMOLED, 6,78 Zoll, 1220 x 2652 Pixel, 120 Hertz, 1200 nits (Peak)
Prozessor: Qualcomm Snapdragon 6 Gen 1 (4 Nanometer)
Arbeitsspeicher: 8 GByte RAM
Speicher: 256 GByte, 512 GByte (kein Slot für Speicherkarten)
Hauptkamera: 108 Megapixel (f/1.8), 5 Megapixel Ultraweitwinkel (f/2.2), 2 Megapixel Makro (f/2.4)
Frontkamera: 16 Megapixel (f/2.5)
Akku: 5800 mAh, 35 Watt Kabelgebundenes Laden
Betriebssystem: Android 13, MagicOS 7.2
Konnektivität: 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.1, NFC, Infrarot-Port
Abmessungen und Gewicht: 163,6 x 75,5 x 8 Millimeter, 185 Gramm
Wasserdichtigkeit: IP68 geschützt
Redmi Note 13 Pro 5G
- Preis: circa 280 Euro
Das Redmi Note 13 Pro erweist sich im Test als Allrounder, allerdings mit den üblichen kleinen Schwächen der unteren Mittelklasse: IP54-Schutz, nur Bluetooth 5.2 sowie WiFi 5.
Insgesamt positioniert sich das Redmi Note 13 Pro als solides Mittelklasse-Smartphone, das mit einer guten Kamera und einem exzellenten Display überzeugt. Für diejenigen, die einen akzeptablen Kompromiss aus Leistung, Design und Fotografie suchen, ohne das Budget zu sprengen, ist das Redmi Note 13 Pro 5G eine erwägenswerte Option.
Testbericht: Drei spektakuläre Mittelklasse-Handys aus dem Hause Xiaomi: Wie viel »Pro« bekommt man für unter 500 Euro?
- Schnellladung mit bis zu 67 Watt
- Brillantes 120-Hertz-Display
- Corning Gorilla Glass Victus
- 3,5-mm-Kopfhörer-Anschluss
- Komfortables Design
- Nicht wasserdicht (IP54)
- Speicher nicht erweiterbar
- Schwacher Prozessor
- Nur Bluetooth 5.2 und Wi-Fi 5
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Display: AMOLED, 6,67 Zoll, 1220 x 2712 Pixel, 120Hertz, Dolby Vision, HDR10+, 1800 nits (Peak)
Prozessor: Qualcomm Snapdragon 7s Gen 2 (4 nm)
Arbeitsspeicher: 8 GByte RAM
Speicher: 256 GByte, 512 GByte (kein Slot für Speicherkarten)
Hauptkamera: 200 Megapixel (f/1.7), 8 Megapixel Ultraweitwinkel (f/2.2), 2 Megapixel Makrokamera (f/2.4)
Frontkamera: 16 Megapixel (f/2.4)
Akku: 5100 mAh, 67W Kabelgebundenes Laden
Betriebssystem: Android 13, upgradable to Android 14, HyperOS
Konnektivität: 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2, NFC, Infrarot-Port
Abmessungen und Gewicht: 161,2 x 74,2 x 8,0 Millimeter, 187 Gramm
Wasserdichtigkeit: IP54 geschützt (staub- und spritzwasserbeständig)
Poco X6 Pro 5G
- Preis: circa 270 Euro
Das Poco X6 Pro 5G ist mit dem Prozessor MediaTek Dimensity 8300 Ultra ausgestattet, der es besonders leistungsstark für Spiele macht. Sein 6,67 Zoll großes OLED-Display bietet eine hohe Auflösung von 2.712 x 1.220 Pixeln und eine maximale Helligkeit von bis zu 1.800 Nits.
Eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz ist ebenfalls an Bord. Überraschend vielseitig ist die Kameraausstattung. Mit Haupt- und Ultra-Weitwinkelkamera bei schlechten Lichtverhältnissen liefert das Smartphone passable Ergebnisse.
Neben der hohen Ladeleistung von bis zu 67 Watt sind auch Wi-Fi 6 sowie Bluetooth 5.4 im Smartphone integriert.
Testbericht: Drei spektakuläre Mittelklasse-Handys aus dem Hause Xiaomi: Wie viel »Pro« bekommt man für unter 500 Euro?
- Schnellladung mit bis zu 67 Watt
- Schneller Prozessor
- Rückseite optional mit veganen Leder
- Brillantes 120-Hertz-Display
- Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.4
- Nicht wasserdicht (IP54)
- Speicher nicht erweiterbar
- Glatte Rückseite
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Display: AMOLED, 6,67 Zoll, 1220 x 2712 Pixel, 120Hz, HDR10+, Dolby Vision, 1800 nits (Peak)
Prozessor: MediaTek Dimensity 8300 Ultra (4 Nanometer)
Arbeitsspeicher: 8 GByte RAM, 12 GByte RAM
Speicher: 256 GByte, 512 GByte (kein Slot für Speicherkarten)
Hauptkamera: 64 Megapixel (f/1.7, 25mm), 8 Megapixel Ultraweitwinkel (f/2.2), 2 Megapixel Makro (f/2.4)
Frontkamera: 16 Megapixel (f/2.4)
Akku: 5000 mAh, 67W Kabelgebundenes Laden
Betriebssystem: Android 14, HyperOS
Konnektivität: 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.4, NFC
Abmessungen und Gewicht: 160,5 x 74,3 x 8,3 Millimeter, 190 Gramm
Wasserdichtigkeit: IP54 geschützt (staub- und spritzwasserbeständig)
Samsung Galaxy A35
- Preis: circa 280 Euro
Das Samsung Galaxy A35 hat von uns den Preis-Leistungs-Award erhalten und das auch zurecht. Für etwa 250 Euro erhaltet ihr ein Handy, das hervorragend verarbeitet ist für seine Preisklasse. Das Handy ist IP67-zertifiziert und kann somit sogar kurzzeitig abtauchen und das 120-Hertz-AMOLED-Display ist mit dem robusten Gorilla Glass Victus Plus geschützt.
Samsung wird das Handy sogar ganze fünf Jahre mit Updates versorgen.
Wenn ihr also auf der Suche nach einem günstigen Handy seid, dass trotzdem gut gegen die Elemente geschützt ist, dann macht ihr mit dem Samsung Galaxy A35 eine ausgezeichnete Entscheidung.
Testbericht: Samsung Galaxy A35 im Test: Der neue Maßstab für die kleine Mittelklasse
- AMOLED-Bildschirm mit 120 Hertz
- Gorilla Glass Victus Plus-Schutz
- IP67-Zertifizierung
- Lange Akkulaufzeit
- 5 Jahre Updates
- Detailreiche Hauptkamera
- Kein Tele-Objektiv
- Unzufriedenstellende Makro-Kamera
- Kein kabelloses Laden
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Display: 6,6 Zoll, FHD+, Super AMOLED Display, 120 Hertz
Abmessungen: 161,7 x 78 x 8,2 Millimeter
Gewicht: 209 Gramm
Hauptkamera: 50 Megapixel (f/1.8), OIS, Autofokus, 8 Megapixel Ultraweitwinkel (f/2.2), 5 Megapixel Makro (f/2.4)
Frontkamera: 13 Megapixel (f/2.2)
Speicher: 6 GByte RAM + 128 GByte, 8 GByte RAM + 256 GByte
Akku: 5.000 mAh
Wasser- und Staubschutz: IP67
Konnektivität: Bluetooth 5.3, Wi-Fi 6
Betriebssystem: One UI 6.1 (Android 14)
Die besten Smartphones 2024 unter 200 Euro
Wer Smartphones mit einer guten Kamera für Familien- und Urlaubsfotos sucht, wird mit Modellen unter 200 Euro nicht glücklich. Gleiches gilt, wenn ihr Geräte mit einem hohen Schutz gegen Staub und Wasser sowie einer langen Support-Laufzeit sucht. Hier muss man Abstriche machen.
Dafür läuft das Betriebssystem der Smartphones einwandfrei - nichts ruckelt oder lädt ewig, im Gegenteil. Wenn ihr ein Handy nur für Nachrichten, E-Mails, zum Surfen und Telefonieren braucht, sind Geräte unter 200 Euro die richtige Wahl.
CMF Phone 1
- Preis: circa 180 Euro
Wer nur ein paar Taler auf den Ladentisch legen möchte und gleichzeitig ein Smartphone sucht, das sich möglichst umfassend individualisieren lässt, dem bietet der Hersteller mit diesem Modell interessante Ansätze. Die komplette Rückseite lässt sich nach Belieben austauschen und mit optional erhältlichem Zubehör aufwerten.
Im Inneren werkelt der Mediatek 7300, der zumindest abseits von leistungshungrigen Spielen für eine durchweg solide Performance sorgt. Auch das ausreichend helle Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz sowie Nothing OS sorgen für eine flüssige Darstellung von Inhalten.
Zu beachten ist allerdings, dass kein NFC-Chip an Bord ist. Kontaktloses Bezahlen ist also nicht möglich.
Wer diesen Nachteil zusammen mit einer schwachen Kamera und nur drei Jahren Sicherheitsupdates verkraften kann, bekommt ein Stock-Android-nahes Smartphone mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Testbericht: CMF Phone 1 im Test: Das wohl spannendste Handy für 200 Euro
- Sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis
- Viele Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten
- Gute Akkulaufzeit
- Helles Display mit 120 Hertz
- Schönes und frisches Design
- Speicher erweiterbar (Micro-SD-Karte)
- Kein NFC-Chip
- Nur drei Jahre Sicherheitsupdates
- IP52 - Nur gegen Spritzwasser geschützt
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Prozessor: MediaTek Dimensity 7300 5G
Display: 6,67 Zoll, Super AMOLED Display
Bildrate: 60 bis 120 Hertz
Spitzenhelligkeit: 2.000 Nits
Kamera: 50 Megapixel (f/1.8), 2 Megapixel »Depth«-Kamera (Porträtsensor, f/2.4)
Frontkamera: 16 Megapixel
Video: Bis zu 4K mit 30 FPS
Akku: 5.000 mAh, 33-Watt-Laden
Speicher: ab 128 GByte, erweiterbar bis 2 TByte
Arbeitsspeicher: 8 GByte
Konnektivität: Bluetooth 5.3, Wi-Fi 6, kein NFC
IP-Zertifizierung: IP52
Betriebssystem: Nothing OS 2.6 auf Basis von Android 14 (zwei Jahre OS-Updates, drei Jahre Sicherheitsupdates)
HMD Pulse Pro
- Preis: circa 135 Euro
Trotz des günstigen Preises bietet das HMD Pulse Pro eine hervorragende Reparierbarkeit. Ihr könnt das Handy problemlos öffnen und Ersatzteile einbauen, selbst wenn ihr handwerklich eher unbegabt seid. Dafür hat HMD mit dem Werkzeughersteller iFixit zusammengearbeitet. Trotzdem bietet das HMD Pulse Pro eine IP52-Zertifizierung – das schützt gegen leichten Regen.
Das Display bietet eine Bildwiederholrate von 90 Hertz. Das macht das Scrollen durch Webseiten und Apps schön geschmeidig. Leider hat das Handy keine besonders gute Fotoqualität. Für den ein oder anderen Schnappschuss reicht es aber aus.
Testbericht: HMD Pulse Pro im Test: Ein phänomenales Handy unter 180 Euro - wenn da nur nicht eine Sache wäre
- Gute Performance
- Schönes Display mit 90 Hertz
- Leicht zu reparieren
- Lange Akkulaufzeit
- Mangelhafte Fotoqualität
- Nicht für leistungshungrige Spiele und Apps geeignet
- IP52 - Nur gegen Spritzwasser geschützt
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Gehäuse und Maße: 163,2 x 75 x 8,6 mm; 196 Gramm; IP52; Kunststoff und Glas
Betriebssystem: Android 14
CPU: Unisoc T606
RAM: 4/6 GByte LPDDR4X
Speicher: UFS 2.2: 64/128 GByte; microSD bis zu 256 GByte
SIM: Zwei Nano-SIM Slots
Display: 6,65-Zoll HD-Plus-Display; 720 x 1612 Pixel; 90Hertz; 480 Nits (typisch), Boost 600 Nits
Kameras: Hauptkamera: 50 Megapixel; Frontkamera: 50 Megapixel
Konnektivität: Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac; Bluetooth 5.0
Sensoren: GPS/AGPS/Galileo; Beschleunigungsmesser (G-Sensor); P&L Sensor; Fingerabdruck-Sensor (seitlich montiert); NFC (TA-1589)
Akku: 5.000 mAh (typisch), 800 Ladezyklen, 20 Watt Ladegeschwindigkeit, austauschbar
Anschlüsse: USB-C 2.0; 3,5 mm Kopfhörerbuchse
Updates: 2 OS-Upgrades, 3 Jahre Sicherheitsupdates
Gibt es weitere Smartphones unter 500, 300 oder sogar 200 Euro, die ihr empfehlen könnt? Werdet ihr zum Black Friday oder Weihnachtsgeschäft zuschlagen oder wartet ihr noch bis 2025? Welches Modell tragt ihr aktuell in der Hosentasche mit euch? Gibt es ein spezielles Modell, das ihr Freunden und Familie weiterempfehlt? Schreibt es uns gerne unten in die Kommentare!
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