Markus Söder hatte Recht!
Cannabis ebnet tatsächlich den Weg für härtere Substanzen wie Crystal Meth oder Kokain – zumindest im Ende März im Early Access erschienenen Indie-Hit Schedule 1, denn diese fortschreitende Kette aus bewusstseinserweiternden Mitteln gehört fest zur Progression des Spiels.
In der Simulation bauen wir uns entweder allein oder mit bis zu drei Koop-Kriminellen in der beschaulichen Stadt Hyland Point ein Drogenimperium auf. Das kommt gut an: Zwischenzeitlich spielten über 459.000 Spieler gleichzeitig auf Steam.
Nach 40 Stunden in der Unterwelt blicken auch wir auf ganze Hallen voller »Ware« und Berge von Geld. Beste Gelegenheit also, um euch im EA-Test von Schedule 1 einen Überblick zum aktuellen Hype-Spiel auf Steam zu geben: Sind die 20 Euro eine lohnende Investition oder bekommt ihr gepanschtes Zeug?
- … ihr kleinteilige Simulationen mögt.
- … euch ein Unterwelt-Setting anspricht.
- … euch South-Park-Optik gefällt.
- … euch die Drogenthematik nicht zusagt.
- … ihr komplett automatische Produktionen wollt.
- … euch Grind grundsätzlich stört.
Breaking Bad trifft South Park
In Schedule 1 gibt es keine auserzählte Geschichte, sondern lediglich einen groben Story-Rahmen. Der sieht so aus: Zusammen mit »Onkel Nelson« leben wir auf einer Farm in einer wüstenähnlichen US-Umgebung.
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