Sätze wie »Lasst uns einen Affen in unseren Livestreamen mitnehmen« klingen grundsätzlich nach einer guten Idee. Jeder mag Tiere, vor allem kleine, niedliche Äffchen, die über den Tisch krabbeln und auf Schultern klettern. Süß!
Das haben sich wohl auch die Entwickler von Sea of Thieves gedacht. Passenderweise erscheint am 11. September das Update »Smuggler's Fortune«, das ihrem Piratenspiel Haustiere wie Papageien und eben auch Affen hinzufügt. Und so saß im Livestream neben den drei Entwicklern auch das Kapuzineräffchen namens Antonio.
In den ersten Minuten des Streams hat Antonio eine gute Figur gemacht und sich in die Herzen der Zuschauer geklettert und geknabbert. Nach einer halben Stunde wurde es ihm dann aber doch zu bunt. Ohne jegliche Warnung übergab sich Antonio auf der Schulter von Community-Video-Manager Jon McFarlane, ein bisschen ging sogar in dessen Gesicht. Wer sich das Rumgekotze angucken mag, springt zu 27:48.
Link zum YouTube-Inhalt
Die Entwickler nahmen es mit Humor und lachten über die kuriose Situation, McFarlane vielleicht etwas angewidert. Das Äffchen reagierte prompt, wechselte auf die saubere Schulter - und erbrach gleich noch mal.
Mehr Kurioses aus der Tierwelt: Katze übergibt sich im Twitch-Livestream & zerstört Computer
Die Kirsche auf dem Kuchen oder besser gesagt das Häufchen auf der Pampe, folgte noch: Nachdem McFarlane sich gesäubert und vom Erbrochenen befreit hatte, kehrte Antonio erneut zurück. Er kletterte auf die Schulter, drehte sich um und ließ ein kleines Häufchen ab. Zum Glück der Entwickler fiel das aber direkt zu Boden und blieb unkommentiert.
Auf Twitter bestätigten die Entwickler, dass es Antonio gut gehe. Und: Sie würden es wieder tun. Beim nächsten Mal hoffen wir aber auf einen Papagei ... der hoffentlich über einen stabileren Magen verfügt.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.