Fazit: Sea of Thieves - Mit vollen Segeln in unbekannte MMOGewässer

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar
Inhaltsverzeichnis

Fazit der Redaktion

Stephan Freundorfer
@LordKritisch

Die Grundidee von Sea of Thieves ist spannend: Ich schippere mit ein paar Kumpels übers Meer, erlebe witzig-spannende Fluch der Karibik-Momente und liefere mir ausgiebige Seeschlachten mit anderen Crews. Auf der Messe wird aber schnell klar: Ohne vernünftige Kommunikation bleibt das Schiff im Hafen oder verabschiedet sich flott Richtung Meeresgrund - denkwürdige und gleichzeitig erfolgreiche Piratenabenteuer erlebt man wohl nur im eingespielten Team.

Mit der E3 2016-Version von Sea of Thieves zeigt Rare zwar etliche interessante, gewagte und ungewöhnliche Ansätze, bleibt aber die Antworten auf viele grundsätzliche Fragen der Spielmechanik schuldig. Und im Gespräch mit den Entwicklern hat man das Gefühl, als wären etliche treffende Antworten darauf intern noch nicht gefunden, als müssten erst ausgiebige Closed-Beta-Tests zeigen, wie diese offene Piratenwelt vernünftig funktionieren kann. Von daher könnte es bis zur Veröffentlichung des ambitionierten Rare-Werks - 2016 stand seit letzter E3 im Raum, neue Infos hierzu gibt es nicht - noch eine gute Weile dauern.

2 von 2


zu den Kommentaren (4)

Kommentare(4)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.