Fazit: Serpent in the Staglands im Test - Geheimtipp für Oldschool-Rollenspieler

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn
@GameStar_de

Die frei erkundbare Spielwelt, die sich einen Dreck um mich als Spieler schert, erinnert mich vom Spielgefühl an die klassischen Fallout-Games. Auch das Dark-Fantasy-Setting ist super und erwacht durch die klasse geschriebenen Texte zum Leben. Trotzdem empfehle ich Serpent nur Spielern, die echt schmerzbefreit sind. Es gab Kämpfe, da habe ich locker ein Dutzend Mal oder mehr das Zeitliche gesegnet.

Und ich bin mehr als einmal planlos durch die Spielwelt geirrt, weil sich das Spiel oft sehr mit Hinweisen auf den nächsten Zielort zurückhält. Das ist an und für sich nicht schlimm. Nur ist Serpent halt nicht gerade subtil in seiner Art, mir klarzumachen, dass ich am falschen Ort bin. Es vernichtet meine gesamte Gruppe mit nahezu unbesiegbaren Monstern. Da fühlt sich die Rache umso schöner an, wenn man irgendwann stark genug zurückkehrt. Aber so lange muss man erst mal durchhalten!

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