Serum macht eine der nervigsten Survival-Mechaniken zu seiner größten Stärke

Mit Serum steht ein Survival-Spiel in den Startlöchern, das dem ewigen Essenswunsch der Hauptfigur entsagt und eine viel bessere Überlebensmechanik einbaut. Alex konnte es zeitexklusiv bereits anspielen.

Mutierte Wildschweine sind bei weitem nicht die einzige Gefahr in Serum. Mutierte Wildschweine sind bei weitem nicht die einzige Gefahr in Serum.

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Survival-Spiele machen keinen Spaß, das fühlt sich alles nach Arbeit an. Diesen Satz habe ich schon häufiger gehört, als ich am Hungertod in einem Spiel gestorben bin. Als Survival-Fan muss jedoch auch ich zugeben, dass es stimmt: Die ewige Suche nach Essen und Trinken artet schnell aus und fühlt sich wie ein unnötiger Klotz am Erkundungsbein an.

Mit den richtigen Voraussetzungen und einer angemessenen Entlohnung kann aber sogar Arbeit Spaß machen - Serum ist vielleicht schon bald der Beweis dafür. Ich habe den Titel zeitexklusiv angespielt und kann jetzt sagen: In einem Punkt ist das Spiel seinen Survival-Kollegen weit voraus.

Hinweis: Serum ist jetzt während des Steam Next Fests bis zum 12. Februar 2024 für alle gratis anspielbar! Ob ihr der Demo eine Chance geben solltet, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.

Alexander Bernhardt
Alexander Bernhardt

Egal ob im Dschungel, in den eisigen Bergen Kanadas, mitten im Ozean und auch im All: Alex hat schon an vielen Orten ums Überleben gekämpft, zum Glück aber hauptsächlich nur digital. An die nervigen Mechaniken des Survival-Genres hat er sich also gewöhnt, die Hunger-Anzeige auf dem Bildschirm ist ihm oft sogar bewusster als die im eigenen Körper.

Die Chance auf eine vergiftete Insel hat er sich natürlich nicht entgehen lassen, etwas mehr als eine Stunde verbrachte Alex in Serum. Ob er dort noch weitere Stunden verbringen möchte, verrät er euch am besten selbst.

Eine toxische Welt, in der ich lebe

Bevor ich auf den angesprochenen Punkt eingehe, muss ich erst einen Abstecher in die toxische Welt von Serum einlegen. Die ist jedoch deutlich weniger innovativ: Auf einer (fast) verlassenen Insel muss ich mich vor mutierten Tieren in Acht nehmen und sinnvolle Gadgets craften, um mit Hilfe einer mysteriösen Person am anderen Ende eines Walkie Talkies zu entkommen.

Der gesamte Ort ist nämlich mit einer toxischen Substanz bedeckt, die mich langsam aber sicher umbringt. Ich kann sogar genau nachschauen, wie langsam: An meinem Unterarm befindet sich ein giftgrün leuchtender Timer - wenn der abläuft, ist es nur wenige Sekunden später um mich geschehen.

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