10:31
Shadow Warrior 3 - Vorschau-Video: Ein echtes Shooter-Highlight für 2021
Shadow Warrior 3 lässt einige Elemente des Vorgängers hinter sich (wie prozedural generierte Level oder den Fokus auf Loot-Sammelei) und besinnt sich wieder auf die Stärken des ersten Teils: handgemachte Singleplayer-Action. Und dabei kommt auch eine neue Mechanik zum Einsatz, die man bereits aus anderen Spielen wie Doom kennt: Blutige Finishing-Moves an verletzten Gegnern.
Anders als in Doom Eternal, belohnen euch die Takedowns in Shadow Warrior 3 aber nicht mit Lebensenergie, sondern mit einer speziellen Fähigkeit des getöteten Dämons! So zieht Titelheld Lo Wang in der gezeigten Demo das Auge aus einem Frost-Feind und nutzt es anschließend als Eisgranate, um alle Feinde in einem Bereich kurzzeitig festzufrieren.
Der Unterarm des Gegners wird zur Waffe
»Es kann aber auch der Unterarm eines Gegners sein, an dem ein riesiger Hammer hängt, den man dann für kurze Zeit schwingen kann«, erklärt GameStar-Redakteur Christian Fritz Schneider im oben verlinkten Video.
»Es gibt sogar eine Feuerwerkskanone, die man aus den Eingeweiden eines Monsters herausholt.« Die Finisher machen also nicht nur optisch was her, sondern bringen auch einen spielerischen Vorteil, indem man die Kräfte der Dämonen für kurze Zeit gegen sie einsetzt.
Link zum Gfycat-Inhalt
Shadow Warrior 3 spart dabei nicht mit übertriebenen Blut- & Splatter-Effekten, wenn Gegner spektakulär mit dem Katana in Stücke gehackt werden. Trotzdem wird Teil 3 etwas eleganter als die Vorgänger: Dank Greifhaken und Wallrunning, die Dashes und Doppelsprünge der Vorgänger ergänzen werden, können wir uns noch akrobatischer durch die Level bewegen. Wie sich all das spielt, seht ihr in unserem großen Preview-Video oben.
Der Release von Shadow Warrior 3 ist übrigens für 2021 vorgesehen, ein konkretes Datum fehlt leider bisher noch. Wer will, kann das Spiel aber schon jetzt auf die Steam-Wunschliste packen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.