Weichen falsch gestellt
Die KI der Loks hat mit mehrgleisigen Strecken Probleme: Regelmäßig behinderten in unserer Testversion Züge die Bahnhofsgleise, da die Weiterfahrt angeblich versperrt war. Abhilfe schafft da nur ein leichterer Schwierigkeitsgrad. Denn während auf der einfachsten Stufe Züge selbst auf einem Gleis durcheinander hindurchfahren, bleibt auf der mittleren immerhin ein Zug stehen. Lediglich im realistischen, schweren Modus befolgen die Züge rote Signale und halten, wenn auf demselben Abschnitt bereits eine Lok unterwegs ist. Unfälle gibt es in Railroads nie.
Wenn Sie nur einfache Strecken von A nach B bauen, können Sie die Kritikpunkte bei der Lok-KI und den Signalen getrost vernachlässigen. Problemlos arbeiten Sie alle Aufgabenstellungen mit einem Zug pro Strecke ab. Wem es aber primär um die Errichtung eines riesigen Schienennetzes geht, der ist mit dem Klassiker Transport Tycoon oder dessen inoffiziellem Nachfolger Locomotion besser bedient. (BP)
Den kompletten Test lesen Sie in GameStar-Ausgabe 12/2006.
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